10.08.2025, 23:40
- Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.08.2025, 23:56 von Patricia Walker.)
"I know you've suffered But I don't want you to hide // It's cold and loveless // I won't let you be denied // Soothing, I'll make you feel pure // Trust me, you can be sure // I want to reconcile the violence in your heart // I want to recognise your beauty is not just a mask // I want to exorcise the demons from your past // I want to satisfy the undisclosed desires in your heart
Daimon Hellstrom
Hellstorm
80+ Jahre
Mensch-Dämon Hybrid
Cody Fern? Dan Stevens?
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Daimon Hellstrom ist kein gewöhnlicher Okkultist. Er ist kein Exorzist, der gelernt hat, mit Dämonen zu sprechen – er wurde von einem gezeugt. Sein Ursprung liegt in einem dunklen Kapitel des 20. Jahrhunderts. Seine Mutter, Victoria Wingate, wurde in ihrer Jugend von ihren eigenen Eltern an eine radikale Okkultsekte verkauft – die sogenannte Chapel of Dresden, ein Ableger satanischer Esoterik, der einst sogar mit faschistischen Bewegungen kooperierte. Ziel der Sekte war es, über dunkle Rituale einen geeigneten Wirt für eine dämonische Blutlinie zu erschaffen. Victoria wurde unter Folter mit Höllenglyphen gezeichnet – ein lebendes Ritual. Der Plan funktionierte. Ein Höllenfürst, der sich selbst als Satan bezeichnete, trat in die Welt – nicht mit Feuer, sondern mit Charme. Er nahm menschliche Gestalt an, heiratete Victoria und zeugte mit ihr ein Kind: Daimon Hellstrom. Als Säugling wurde Daimon mit Blut gefüttert. Sein Vater bereitete ihn vor – nicht auf ein Leben, sondern auf eine Bestimmung. Doch als Daimon drei Jahre alt war, zerbrach das Konstrukt. Victoria entdeckte das wahre Gesicht ihres Mannes und verlor darüber den Verstand. Die Kinder – Daimon und seine Schwester Satana – wurden getrennt. Der Vater kehrte in die Hölle zurück. Victoria wurde in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert und übergab Daimon bei einem ihrer letzten klaren Momente ein altes Amulett: ein Ankh, das ihn schützen sollte. Daimon wuchs in einem katholischen Waisenhaus auf. Die Erinnerung an seine Kindheit war bruchstückhaft – Dämonen wurden zu Metaphern, seine Kräfte zu Störungen. In jungen Jahren trat er einem Jesuitenorden bei, studierte Theologie und bereitete sich auf das Priesteramt vor. Doch kurz vor seiner Weihe erreichte ihn ein Brief: Er hatte das Anwesen seines verstorbenen Vaters geerbt. In den Gemäuern fand er das Tagebuch seiner Mutter – und die Wahrheit über sich selbst. In den unterirdischen Gewölben des Hauses entdeckte Daimon ein Portal in eine andere Dimension: die Domäne seines Vaters. Dort begegnete er dem Dämonenfürsten – seinem Erzeuger. Dieser bot ihm einen Platz an seiner Seite an, doch Daimon weigerte sich. Stattdessen stahl er den Netheranium-Dreizack seines Vaters – ein Artefakt aus einer Höllenlegierung. Seitdem trägt Daimon die Bezeichnung, die ihm das Schicksal aufzwang: Son of Satan. Doch Hellstrom sieht sich nicht als Werkzeug seines Blutes. Er bekämpft die Mächte, aus denen er stammt – mit Kenntnis, mit Macht und mit Wut. Seine Darksoul, ein Splitter der dämonischen Essenz seines Vaters, verleiht ihm Zugriff auf Höllenflammen, magische Energie, Seelensicht und den Einfluss auf die Schwellen zwischen Leben, Tod und Verdammnis. Doch jeder Einsatz birgt die Gefahr, dass das Dunkle in ihm stärker wird. Er ist gefürchtet unter Dämonen. Nicht weil er sie hasst – sondern weil er sie versteht. Heute arbeitet Daimon Hellstrom unabhängig, aber nicht allein. Daimon Hellstrom ist keine Lichtgestalt. Er ist das, was zurückbleibt, wenn selbst der Himmel schweigt. Der Sohn der Hölle – und ihre größte Waffe gegen sich selbst.
Patricia Walker
Hellcat
36 (41) Jahre
Mensch [Enhanced]
Rachael Taylor
Hey, it's Patsy! Welches Kind hatte nicht die DVDs im Regal, die Comicbücher zwischen belesenen Fingern und die CDs im CD-Player laufen, um Patsy Walker und ihren Freunden bei ihren Abenteuern zu verfolgen? Trishs Mutter, die sich nach mehr als einer Ein-Zimmer-Wohnung sehnte, trieb ihre Tochter an, mehr zu sein. Egoistisch zu sein, etwas Besonderes zu sein. Es funktionierte, denn Trish wurde bis heute der erfolgreichste Kinderstar überhaupt. Dass sie ihre Tochter bis zum Letzten vermarktete, interessierte kaum, noch kannte Dorothy Walker Scham dabei. Sie zwang Trish, perfekt zu sein, und wenn sie es nicht war, dann war es ihre Schuld. Es spielte sich noch viel mehr hinter den Kulissen ab, so viel mehr, dass Trish heute noch das Bedürfnis hat, sich verteidigen zu müssen.
Dass sie Helden immer noch hoch ansieht und bei ihrem eigenen Versuch, die Heldin zu werden, die das Kind und den Teenager in sich hätte retten können, scheiterte. Trish wurde die Schurkin in ihrer eigenen Geschichte, wurde neidisch auf die Fähigkeiten ihrer Ziehschwester Jessica Jones, kidnappte und mordete, unterzog sich einer lebensbedrohlichen Prozedur – und erschuf Hellcat. Am Ende ihrer Geschichte wurde Trish in Handschellen abgeführt, langsam, aber sicher aus dem Nebel der Obsession auftauchend und die Realität wahrnehmend. Und dann verfiel sie zu Staub. Sie saß einige Jahre im Raft, ehe sie wegen guter Führung (und dank der Inhaftierung des Red Hulks) freigelassen wurde.
Sie steht vor den Scherben ihrer Existenz, hatte ihre Reflexion im Spiegel selbst mit einem Vorschlaghammer zerbrochen. Doch was wäre ein gutes Puzzle, wenn man es nicht lösen könnte? Sie wird nie wieder die Frau in dem Spiegel sein, das Kind, das sich nicht wehren konnte, der Teenager, der hilflos Dinge über sich hatte ergehen lassen, die junge Frau, die verzweifelt nach Sicherheit suchte. Trish Walker war ein Geist, Hellcat war ihre Flucht. Ihre Flucht vor ihrer geliebten Ziehschwester, der sie nicht in die Augen schauen kann, ihre Flucht vor dem Blut an ihren Händen, ihre Flucht vor der Scham.
Schlussendlich will sie immer noch die Heldin sein, will immer noch diejenigen schützen, die sich nicht selbst schützen können, bei denen weggesehen wird, ignoriert wird. Trish hat keine Angst vor ihren Dämonen, keine Angst vor ihrer Vergangenheit. Über eine Zukunft will sie nicht nachdenken, aber ein Jetzt? Ein Jetzt ist ausreichend.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]Dass sie Helden immer noch hoch ansieht und bei ihrem eigenen Versuch, die Heldin zu werden, die das Kind und den Teenager in sich hätte retten können, scheiterte. Trish wurde die Schurkin in ihrer eigenen Geschichte, wurde neidisch auf die Fähigkeiten ihrer Ziehschwester Jessica Jones, kidnappte und mordete, unterzog sich einer lebensbedrohlichen Prozedur – und erschuf Hellcat. Am Ende ihrer Geschichte wurde Trish in Handschellen abgeführt, langsam, aber sicher aus dem Nebel der Obsession auftauchend und die Realität wahrnehmend. Und dann verfiel sie zu Staub. Sie saß einige Jahre im Raft, ehe sie wegen guter Führung (und dank der Inhaftierung des Red Hulks) freigelassen wurde.
Sie steht vor den Scherben ihrer Existenz, hatte ihre Reflexion im Spiegel selbst mit einem Vorschlaghammer zerbrochen. Doch was wäre ein gutes Puzzle, wenn man es nicht lösen könnte? Sie wird nie wieder die Frau in dem Spiegel sein, das Kind, das sich nicht wehren konnte, der Teenager, der hilflos Dinge über sich hatte ergehen lassen, die junge Frau, die verzweifelt nach Sicherheit suchte. Trish Walker war ein Geist, Hellcat war ihre Flucht. Ihre Flucht vor ihrer geliebten Ziehschwester, der sie nicht in die Augen schauen kann, ihre Flucht vor dem Blut an ihren Händen, ihre Flucht vor der Scham.
Schlussendlich will sie immer noch die Heldin sein, will immer noch diejenigen schützen, die sich nicht selbst schützen können, bei denen weggesehen wird, ignoriert wird. Trish hat keine Angst vor ihren Dämonen, keine Angst vor ihrer Vergangenheit. Über eine Zukunft will sie nicht nachdenken, aber ein Jetzt? Ein Jetzt ist ausreichend.
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Und wieder schleicht Hellcat über die Dächer New Yorks, kann es nicht lassen, sich in dunkle Gassen zu begeben. Kann es nicht lassen, ihre Finger in den Schmutz dieser Stadt zu graben und das Unkraut brutal herauszuziehen.
Es hatte etwas Verbotenes. Etwas Verdorbenes. Ein Weg, auf den sie sich weiterhin begeben wollte. Ein Weg, der ihr nicht verschlossen bleiben sollte. Ein Weg, der sie zu Daimon führt – oder Daimon zu ihr? Ihre Wege kreuzen sich, sie pfuschen sich gegenseitig in ihre Ermittlungen hinein. Abneigung auf den ersten Blick. Anziehung auf den ersten Blick. Sie sind gezwungen, zusammenzuarbeiten, und Daimon nimmt Trish mit auf einen Höllentrip, zeigt ihr eine Seite der Welt, die sie nicht kannte. Doch jemand, der schon oft Monstern ins Gesicht gesehen hatte und mit eigenen Dämonen zu kämpfen hatte, fürchtete sich nicht. Nicht wirklich. Nicht auf diese Art und Weise.
Sie tanzen umeinander herum, im Lichte von Hellstorms Höllenfeuer, wie Motten gefangen im Licht des Anderen - willens, sich an etwas zu verbrennen, an das keiner von ihnen wirklich geglaubt hatte.
Schlussendlich sollte es hier auf ein Pairing hinauslaufen. Da beide sehr eigene Charaktere sind, sollte es mehr in die Richtung Enemies to Lovers gehen, mit einem dezenten Horrortrip und der Erforschung der übernatürlichen Seite der Marvel-Welt. Wie viel Bestand die Beziehung der beiden am Ende des Tages wirklich hat, wäre etwas, was das Inplay hergeben müsste. :)
Daimon ist fixer Bestandteil der Midnight Suns, die vor Inplaystart schon etwas an Abenteuer erlebt hatten. Zudem würden sich unser Moon Knight und unsere Magik über ein wenig übernatürliche Unterstützung sehr freuen. ♥
Es hatte etwas Verbotenes. Etwas Verdorbenes. Ein Weg, auf den sie sich weiterhin begeben wollte. Ein Weg, der ihr nicht verschlossen bleiben sollte. Ein Weg, der sie zu Daimon führt – oder Daimon zu ihr? Ihre Wege kreuzen sich, sie pfuschen sich gegenseitig in ihre Ermittlungen hinein. Abneigung auf den ersten Blick. Anziehung auf den ersten Blick. Sie sind gezwungen, zusammenzuarbeiten, und Daimon nimmt Trish mit auf einen Höllentrip, zeigt ihr eine Seite der Welt, die sie nicht kannte. Doch jemand, der schon oft Monstern ins Gesicht gesehen hatte und mit eigenen Dämonen zu kämpfen hatte, fürchtete sich nicht. Nicht wirklich. Nicht auf diese Art und Weise.
Sie tanzen umeinander herum, im Lichte von Hellstorms Höllenfeuer, wie Motten gefangen im Licht des Anderen - willens, sich an etwas zu verbrennen, an das keiner von ihnen wirklich geglaubt hatte.
Schlussendlich sollte es hier auf ein Pairing hinauslaufen. Da beide sehr eigene Charaktere sind, sollte es mehr in die Richtung Enemies to Lovers gehen, mit einem dezenten Horrortrip und der Erforschung der übernatürlichen Seite der Marvel-Welt. Wie viel Bestand die Beziehung der beiden am Ende des Tages wirklich hat, wäre etwas, was das Inplay hergeben müsste. :)
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