10.11.2025, 22:27
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2025, 22:30 von Billy Maximoff.)
"Millions of years ago, a meteorite made of vibranium, the strongest substance in the universe, struck the continent of Africa, affecting the plant life around it. And when the time of men came, five tribes settled on it and called it Wakanda." — N'Jobu
Wakanda ist mehr als ein verborgenes Königreich. Es ist ein Land der Gegensätze – eines, in dem uralte Traditionen und modernste Technologie Seite an Seite existieren, in dem Stämme mit eigenen Kulturen leben und in dem Vibranium nicht nur ein Metall, sondern ein Fundament der Identität ist. Von den belebten Straßen Birnin Zanas bis zu den abgelegenen Bergen der Jabari, von den Flusssiedlungen des Flussstamms bis zu den versteckten Dörfern der Marube: Jede Region trägt ein Stück Geschichte, Stolz und Konflikt in sich. Seine Bewohner sind so vielfältig wie das Land selbst. Dora Milaje, die als Kriegerinnen für den Schutz des Thrones stehen. Wissenschaftlerinnen und Technologen, die Weltwunder erschaffen. Stammesführer, die ihre alten Wege wahren. Familien, die fernab der Politik leben. Und Stimmen, die Veränderung fordern, weil Wakanda längst mehr ist als ein isoliertes Paradies. Nach König T’Challas Tod und den Angriffen fremder Mächte ist Wakanda im Umbruch. Neue Generationen treten hervor – Kämpferinnen, Diplomaten, Außenseiter, Traditionalisten und Rebellen –, die alle für dasselbe Land eintreten, aber unterschiedliche Wege wählen. In dieser Zeit des Wandels entscheidet nicht nur der Thron über die Zukunft Wakandas, sondern seine Menschen: jene, die in den Schatten kämpfen, jene, die im Rat sprechen, und jene, die zwischen den Stämmen vermitteln.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]M'BAKU
KING OF WAKANDA
CA. 47 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: WINSTON DUKE
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M’Baku wuchs in den Bergen Wakandas auf, fernab der technologisch geprägten Hauptstadt und inmitten der Traditionen des Jabari-Stammes. Während das übrige Land dem fortschrittlichen Weg folgte, bewahrten die Jabari alte Werte, harte Disziplin und einen tiefen Glauben an ihre Eigenständigkeit. Für M’Baku war dieser Weg nie Schwäche, sondern Stärke: Er sah in den Idealen seines Volkes eine Klarheit, die ihm half, Wakanda mit kritischem Blick zu betrachten. Als T’Challa den Thron bestieg, stellte sich M’Baku gegen ihn – nicht aus Feindseligkeit, sondern aus Überzeugung, dass ein König Wakanda mit harter Hand führen müsse. Doch der Kampf um die Krone brachte etwas in ihm zum Vorschein, das größer war als sein Stolz. Als Erik Killmonger das Land in den Krieg treiben wollte, entschied sich M’Baku für Wakanda statt für sein eigenes Ego. Er rettete T’Challas Leben, führte seine Krieger in die Schlacht und sicherte sich dadurch einen Platz im Ältestenrat. In den folgenden Jahren wurde aus dem einstigen Rivalen ein verlässlicher Verteidiger des Landes. Als Thanos’ Armeen die Grenzen Wakandas stürmten, stand M’Baku Seite an Seite mit den anderen Stämmen und führte die Jabari mit unerbittlicher Kraft in die Schlacht. Er überlebte den Snap, verlor Freunde, Kameraden und ein halbes Land – und trug dennoch weiter Verantwortung, während die Welt in fünf düstere Jahre glitt. Als die Gefallenen zurückkehrten und der Kampf um die Erde begann, stellte er sich erneut an die Seite der Avengers. Nicht, weil er ihnen verpflichtet war, sondern weil Wakanda es war. Nach T’Challas Tod wurde Wakanda erneut erschüttert. Der Angriff der Talokanil stellte alles infrage, wofür das Land stand. M’Baku forderte entschlossenes Handeln und bot gleichzeitig seinem Volk Schutz, als Birnin Zana brannte. Gemeinsam mit Shuri, der neuen Black Panther, kämpfte er gegen Namor und sah, wie Wakanda trotz aller Verluste seinen Weg fand. Als der Frieden wiederkehrte und Shuri die Welt bereiste, trat M’Baku vor sein Volk und forderte den Thron. Heute regiert M’Baku über Wakanda – nicht als Schatten T’Challas, sondern als eigener, unverwechselbarer König. Ein Mann der Stärke, der Loyalität und des unerschütterlichen Pflichtgefühls. Einer, der weiß, dass die Krone nicht nur ein Symbol ist, sondern ein Gewicht, das man jeden Tag aufs Neue tragen muss.
OKOYE
MIDNIGHT ANGEL
CA. 45 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: DANAI GURIRA
Okoye war stets dort zu finden, wo Wakanda am verletzlichsten war: an der Front, im Zentrum der Entscheidungen und im Schatten seiner Könige. Als Generalin der Dora Milaje verkörperte sie Disziplin, Hingabe und eine Loyalität, die selbst im Angesicht politischer Umbrüche nicht ins Wanken geriet. Unter T’Chakas und später unter T’Challas Regentschaft führte sie die Streitkräfte Wakandas mit unerbittlicher Klarheit, jagte Ulysses Klaue durch mehrere Kontinente und stand an T’Challas Seite, als er seine Krone annahm. Doch als Erik Killmonger den Thron an sich riss, wurde Okoye vor die schwerste Entscheidung ihres Lebens gestellt. Ihre persönliche Treue galt T’Challa – aber ihr Eid galt dem König. Sie blieb, weil es ihre Pflicht war. Und als T’Challa zurückkehrte, war sie bereit, Wakanda mit ihm aus Killmongers Griff zurückzuholen. Der Kampf gegen Thanos verschob Grenzen, die Okoye für unverrückbar gehalten hatte. Sie führte die Dora Milaje in die Schlacht gegen die Outriders, sah Wakanda unter der Übermacht zerbrechen und überlebte den Snap – ein Verlust, der sie fünf Jahre lang als eine der tragenden Stützen des Landes definierte. Während die Welt auseinanderfiel, blieb Okoye standhaft, arbeitete mit Natasha Romanoff zusammen und hielt Wakandas Ordnung aufrecht, bis die Gefallenen zurückkehrten. Im Kampf um die Erde stürzte sie sich erneut in die Schlacht, besiegte Corvus Glaive und zeigte, dass Wakanda auch im Angesicht kosmischer Kräfte nicht weichen würde. Doch die Verwundung, die sie am tiefsten traf, war kein Schlag eines Feindes: Nach T’Challas Tod und der Bedrohung durch Namor scheiterte sie an ihrer Aufgabe, Prinzessin Shuri zu schützen. Königin Ramonda entzog ihr den Rang – ein Urteil, das Okoye härter traf als jede Klinge. Trotzdem zog sie sich nicht zurück. Sie kämpfte weiter, durch den Talokanil-Wakanda-Krieg hindurch, bis zu dem Tag, an dem Ramonda ihr Leben verlor. Mit den Midnight-Angel-Rüstungen, geschaffen von Shuri, fand Okoye eine neue Rolle. Gemeinsam mit den anderen Wakandanern stellte sie sich den Talokanil im finalen Gefecht entgegen und rettete Everett Ross vor politischer Vergeltung. Heute steht Okoye an einem Scheideweg: keine Generalin mehr, aber weiterhin eine der stärksten Verteidigerinnen Wakandas. Eine Kriegerin, die gelernt hat, dass Loyalität nicht nur dem König gilt, sondern dem Volk – und manchmal dem schweren Weg der Selbstfindung. Wakanda vertraut ihr, weil sie niemals für Titel kämpfte. Sondern für das, was dahinter stand.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]ANEKA
MIDNIGHT ANGEL
CA. 35 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: MICHAELA COEL
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Aneka war nie die Sorte Kriegerin, die sich in Traditionen einrichtete. Sie respektierte sie – lebte sie sogar – doch sie stellte sie ebenso infrage, wenn es nötig war. Als Ausbilderin der Dora Milaje formte sie Wakandas Elite, lehrte Disziplin, Präzision und Kampfgeist, aber sie sah auch, wie ihr Volk sich wandelte. Während T’Challas Tod Wakanda ins Mark traf, stand Aneka in der ersten Reihe – im Kampf, in der Trauer, und in den politischen Spannungen, die folgten. Als das Outreach Center angegriffen wurde, verteidigte sie es an der Seite ihrer Schwestern und griff zu den neuen Vibranium-Dolchen, die Shuri entwickelt hatte. Doch als Shuri später in feindliche Hände geriet und Okoye dafür ihre Position verlor, stellte sich auch für Aneka die Frage nach Loyalität und Pflicht. Ein Wortwechsel mit Ayo, ihrer Partnerin, genügte, um ihr klarzumachen, dass blinder Gehorsam nicht der Weg war. Sie legte ihre Speer nieder und verließ die Dora – nicht aus Auflehnung, sondern weil sie ihrer Überzeugung folgen musste. Als Namors Angriff Wakanda traf, kämpfte Aneka dennoch weiter. Sie rettete Zivilisten, stand Shuri zur Seite und trug die Prinzessin in einem Moment tiefster Verzweiflung, nachdem Ramonda gefallen war. Schließlich fand sie an Okoyes Seite eine neue Rolle. Shuris Rüstungen machten aus beiden die Midnight Angels – ein Duo, das jenseits alter Strukturen für Wakanda kämpfte. Im finalen Gefecht gegen die Talokanil flog Aneka über das Schlachtfeld, hielt die Stellung, bis die Schlacht durch Shuris eingeführten Waffenstillstands endete. Danach kehrte sie zurück in ein Wakanda, das sich neu ordnete.
AYO
DORA MILAJE
CA. 45 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: FLORENCE KASUMBA
Ayo gehört zu den beständigsten Säulen Wakandas – eine Dora Milaje, deren Loyalität nie aus Angst, sondern aus Überzeugung erwächst. Schon als junge Frau wollte sie in die Reihen der Dora treten, wie einst ihre Großmutter. Sie trainierte härter als viele andere, bis sie schließlich zur persönlichen Wächterin des Goldenen Stammes wurde. Unter T’Chaka und T’Challa stand sie an vorderster Front. Doch Wakanda blieb nicht unberührt. Als Killmonger den Thron gewann, musste Ayo ihm folgen – nicht aus Zustimmung, sondern weil die Dora der Krone dienen. Erst T’Challas Rückkehr erlaubte ihr, zu handeln. Im Kampf um Wakandas Zukunft wählte sie ohne Zögern die Seite des wahren Königs. In den Jahren danach wurde Ayo zu einer der verlässlichsten Stimmen an T’Challas Seite. Sie half Bucky Barnes, sich endgültig von Hydras Kontrolle zu lösen, kämpfte gegen Thanos’ Armeen und stellte sich in den dunkelsten Stunden schützend vor Shuri und Vision. Ihre Treue galt der königlichen Familie – und ihre Entschlossenheit zeigte sich besonders, als sie jahrelange Disziplin mit klarem moralischem Kompass verband. Nach T’Challas Tod wurde Ayo erneut in eine Position geführt, die Verantwortung verlangte. Als Ramonda Okoye ihres Amtes enthob, übernahm Ayo den Titel der Generalin. Sie kämpfte gegen die Talokanil, rettete, wen sie konnte, und hielt Wakanda zusammen, während Trauer und Krieg das Land prägten. Im letzten Gefecht an Bord der Sea Leopard führte sie die Dora mit derselben Ruhe und Härte, die sie seit Jahren auszeichneten, bis Shuris Waffenstillstand die Schlacht beendete. Heute ist Ayo das Rückgrat der Dora Milaje – eine Kriegerin, die Tradition wahrt, aber nicht blind folgt. Eine Frau, die ihre Pflicht mit Stärke erfüllt und dennoch Raum für Menschlichkeit lässt. An ihrer Seite steht Aneka, ihre Partnerin, die sie nie versteckt hat. Gemeinsam sind sie ein Beispiel dafür, dass Loyalität viele Formen haben kann – und dass Wakandas Zukunft getragen wird von jenen, die nicht nur kämpfen, sondern verstehen, wofür.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]NAKIA
CA. 40 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: LUPITA NYONG'O
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Nakia stammt aus dem Flusstamm, einer Gemeinschaft, die Tradition und Pflicht tief verankert hält. Ihre Eltern erzogen sie nach diesen Werten – aber auch mit einer klaren Erwartung: dass sie eines Tages eine Dora Milaje werden würde. Vielleicht sogar mehr. Vielleicht diejenige, die an der Seite des Prinzen stehen und dem Flusstamm zu neuem Ansehen verhelfen konnte. Mit vierzehn wurde sie tatsächlich in den Reihen der Dora willkommen geheißen und trainierte mit einer Mischung aus Ehrgeiz, Stolz und jugendlichem Feuer. Doch je mehr sie lernte, desto deutlicher wurde ihr, dass ihre Zukunft nicht in Palästen oder Kriegen lag. Während andere Dora nach innen blickten, sah Nakia hinaus. Sie verfolgte Nachrichten über Krisen und Armut, beobachtete die Welt jenseits der glitzernden Grenzen und fragte sich, warum Wakanda nichts tat. Also löste sie sich von dem Weg, den ihre Eltern für sie gewählt hatten, und schloss sich den War Dogs an – jener Organisation, die die Welt beobachtete, aber offiziell nie eingriff. Für Nakia wurde sie zum Werkzeug, um einen Unterschied zu machen. Sie infiltrierte Schmugglerringe, rettete verschleppte Menschen, stoppte Elfenbeinjäger und bewegte sich so tief in Undercover-Operationen, dass die Welt sie eher für eine Nomadin hielt als für eine Agentin Wakandas. Doch trotz ihrer Nähe zum Königshaus – und trotz ihrer früheren Beziehung zu T’Challa – stieß sie immer wieder auf Widerstand, sobald sie forderte, Wakanda müsse seine Isolation beenden. Als T’Challa zum König gekrönt wurde, kehrte sie zurück und stand an seiner Seite im Kampf gegen Ulysses Klaue. Und als Killmonger Wakanda an sich riss, war es Nakia, die ins Exil ging, um den Widerstand zu ermöglichen. Sie fand T’Challa in Jabari Land, halbtot, aber lebendig, und half ihm dabei, den Thron zurückzugewinnen. Am Ende war es ihr Einfluss, der T’Challa bestärkte, Wakanda nicht länger zu verstecken, sondern seinen Reichtum und sein Wissen zu teilen. Während er diese neue Richtung einschlug, leitete Nakia die humanitären Schritte. Doch das wichtigste Kapitel ihres Lebens schrieb sie im Geheimen. Während die Welt nach dem Snap zerbrach, brachte sie ihren und T’Challas Sohn, Toussaint, in Haiti zur Welt. Dort zog sie ihn groß – frei von Hof, Krone und Erwartungen. Ein stiller Schutz, geboren aus Liebe und Furcht vor einer Welt, die ihren König verloren hatte. Nach T’Challas Tod suchte Ramonda sie auf und bat sie, Shuri aus den Händen der Talokanil zu retten. Nakia erfüllte diese Aufgabe, auch wenn der Einsatz ungewollt den Krieg auslöste, der Ramonda das Leben kostete. Und als Shuri schließlich die neue Black Panther wurde, kehrte Nakia für die letzte Schlacht zurück und kämpfte für Wakandas Zukunft. Erst danach lud sie Shuri nach Haiti ein – und stellte ihr Toussaint vor. Heute lebt Nakia zwischen zwei Welten: der Pflicht gegenüber Wakanda und dem Leben, das sie in Haiti für sich geschaffen hat.
TOSIN ODUYE
THE WAKANDAN
CA. 23 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: CALEB MCLAUGHLIN
Tosin Oduye stammt aus dem Marube-Stamm, einer abgelegenen Gemeinschaft, die sich vor Generationen bewusst vom technologisch geprägten Wakanda löste. Während Birnin Zana immer stärker auf Fortschritt und Abgrenzung setzte, lebten die Marube im Einklang mit Vibranium und entwickelten alte Techniken weiter, um das Metall in natürlicher Form zu nutzen. Aus dieser Tradition stammen die Vibranium-Tattoos, die Tosin als Jugendlicher erhielt: permanent in die Haut eingebrannte Linien, die sich mit seinem Körper verbanden und ihm Kräfte verliehen. Wenn er sie aktiviert, fließt Energie durch ihn, seine Haut glüht blau, und die rohe Kraft des Metalls antwortet auf seinen Willen. Tosin wuchs mit einem Blick auf Wakanda auf, der von außen kam. Er sah die Isolation des Landes, seine Kriege, seine Überheblichkeit – von Killmongers Aufstieg bis zu Thanos’ Invasion. Während die Ältesten seines Stammes glaubten, Birnin Zana müsse seine Fehler selbst ausbaden, war Tosin anderer Meinung. Für ihn war Wakanda mehr als die Hauptstadt; es war sein Land, sein Zuhause, seine Verantwortung. Also verließ er die Stille der Marube und reiste nach Birnin Zana, um mit eigenen Augen zu sehen, wer und was das Land wirklich formte. Dort fand er, was er erwartet hatte: Machtkämpfe, politische Erstarrung und eine neue Ära voller Unsicherheit nach T’Challas Tod. Tosin sah eine Nation, die einen Beschützer brauchte, der keinem Thron verpflichtet war. Jemanden, der Wakanda verteidigte. Und er begann, in den Schatten zu handeln – gegen Bedrohungen, die schnell wuchsen und kaum jemand bemerkte. Heute steht Tosin zwischen zwei Welten: der naturverbundenen Tradition seines Stammes und einem modernen Wakanda, das sich neu erfinden muss. Er misstraut Autoritäten, aber nicht seinem Land. Seine Tattoos sind seine Kraft und sein Vermächtnis. Und obwohl er keinen Titel trägt, keinen Stamm repräsentiert und keine politische Linie verfolgt, sieht er sich als das, was Wakanda in Zeiten des Wandels braucht: einen Helden, der für das Land kämpft, weil es sonst niemand tut.
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