09.07.2025, 10:42
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2025, 13:49 von Billy Maximoff.)
"We're going to organize. We're going to work together. We're going to help each other get what we want, when we want it. Because I know you're sick of living in the shadows and wondering where the next nut will come from. Or worrying which costumed @##$$ is going to break down your door and ruin your life. I say we replace that chaos with something new. With us." — Parker Robbins
ULYSSES X. LUGMAN
SLUG
CA. 35 JAHRE
HACKER
FC: SHEA COULEÉ
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Slug ist eine hochintelligente und gefürchtete Hackerperson mit Wurzeln sowohl in den Vereinigten Staaten von Amerika als auch in Madripoor – einer Stadt, die für Korruption, Machtmissbrauch und ein Übermaß an Gier bekannt ist. Genau dort machte Slug sich einen Namen in den dunkelsten Ecken des Netzes. Dey war weit mehr als eine:r von vielen in der Welt der Hacker – Slug wurde schnell zu einer der gefürchtetsten Gestalten der digitalen Unterwelt. Slugs Spezialgebiet: das Abzocken wohlhabender Spieler auf Dark-Web-Glücksspielseiten. Mit ausgeklügelten Algorithmen, Spoofing-Methoden und einem beeindruckenden Gespür für digitale Schwachstellen baute dey sich ein kleines Vermögen auf – und landete gleichzeitig auf der Liste der meistgesuchten Personen Madripoors. Als die Situation in Madripoor zu brenzlig wurde, kamen Parker Robbins und John King ins Spiel. Sie bauten gerade eine Gang auf und suchte nach außergewöhnlichen Talenten – Menschen, die sich außerhalb gesellschaftlicher Systeme bewegten, aber absolut loyal und fähig waren. Slug passte perfekt. Dey bekam ein Angebot: Asyl in Chicago, im Gegenzug für technische Unterstützung. Slug nahm an – und wurde Teil des inneren Zirkels der Gang, zusammen mit Figuren wie den Blood Siblings, Clown und Rampage. In dieser neuen Rolle war Slug die unsichtbare Macht im digitalen Raum. Dey infiltrierte Netzwerke, knackte Sicherheitssysteme und bereitete den Weg für Firmenübernahmen. Slug war keine Person der Front, aber ohne deys Können wären viele Coups undurchführbar gewesen. Dey war das Rückgrat für alles, was im Schatten ablief. Nach dem kurzweiligen Zerfall der Gang kehrte Slug zurück. Nicht aus Sentimentalität – sondern weil dey weiß, was Parker noch erreichen kann. In der neuen Phase der Organisation, nun in New York City, ist Slug wieder ein zentraler Teil. Im Hintergrund, aber entscheidend. Mit Blick fürs Detail, Fingerspitzengefühl fürs Risiko – und einer Tastatur als Waffe.
ROZ BLOOD
BLOOD SIBLING
CA. 25 JAHRE
HITTER
FC: SHAKIRA BARRERA
Roz Blood war nie dafür gemacht, sich unterzuordnen – weder Regeln noch Erwartungen. Gemeinsam mit ihrem Geschwister Jeri zählte sie einst zu den aufstrebenden Stars im professionellen Kampfsport. Ihre Technik war ebenso präzise wie brutal, ihr Wille ungebrochen. Doch was sie auf dem Spielfeld auszeichnete, war außerhalb davon ihr Verhängnis. Beide wurden aus sämtlichen Ligen verbannt – offiziell wegen unsportlichen Verhaltens, inoffiziell, weil sie schlichtweg zu gefährlich waren. Sie spielten nicht nach den Regeln. Sie dominierten. Nach ihrer Verbannung landeten Roz und Jeri dort, wo Kontrolle längst keine Rolle mehr spielte: in den Hinterhöfen und Kellern illegaler Straßenkämpfe. Dort entdeckten Parker Robbins und John King sie – während eines brutalen Fights, bei dem sie ein Dutzend Gegner in den Boden stampften. Für Parker und John war sofort klar: Hier steckten rohe Kraft, gnadenlose Entschlossenheit und ein Familienschwur, den nichts brechen konnte. Hoods Gang bot ihnen einen Platz – und sie nahmen ihn. Roz wurde schnell zu einer unverzichtbaren Kraft innerhalb des Teams. Sie war nicht nur eine kompromisslose Kämpferin, sondern auch eine Frau mit klarem Blick, scharfer Intuition und einem feinen Gespür für Gefahr. In der Gang war sie oft die Erste, die zuschlug – und die Letzte, die fiel. Was sie besonders machte, war nicht allein ihre Stärke, sondern ihre Haltung. Roz war direkt, loyal, aber nicht naiv. Ihr Respekt musste verdient werden – besonders von Parker. Ihre Nähe zu Jeri blieb das Fundament ihrer Motivation: Wenn sie kämpfte, dann nie allein, sondern für etwas Größeres, das sie beide verband. Nach dem kurzzeitigen Zusammenbruch der Gang kehrte sie aber zurück – mit Jeri an ihrer Seite. Nicht aus Pflicht, sondern weil sie wusste, dass ihr Weg noch nicht zu Ende war. Heute lebt sie mit dem Rest der Gang in New York City, bereit, sich zurückzuholen, was man ihr einst nahm – auf ihre Weise. Direkt. Kompromisslos.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]JERI BLOOD
BLOOD SIBLING
CA. 25 JAHRE
HITTER
FC: ZOE TERAKES
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Jeri Blood war nie auf Applaus aus – dey suchte nach Ausdruck, Kontrolle und der Freiheit, sich auf eigene Weise zu behaupten. Gemeinsam mit deys Schwester Roz gehörte dey einst zu den vielversprechendsten Talenten im professionellen Sport. Doch während andere sich an Regeln hielten, überschritten die beiden Grenzen. Jeri kämpfte mit Präzision und Entschlossenheit, war taktisch stark, schnell – und kompromisslos. Dey wollte nicht gefallen. Dey wollte gewinnen. Diese Kompromisslosigkeit führte zum Ausschluss. Wegen "unsportlichen Verhaltens" wurden Roz und Jeri aus jeder Liga verbannt – tatsächlich aber passten sie nie in das saubere Bild, das die Öffentlichkeit von Athleten sehen wollte. Was folgte, war ein Abstieg in eine andere Welt: die Hinterhöfe, Keller und improvisierten Arenen der illegalen Straßenkämpfe. Genau dort wurden Parker Robbins und John King auf sie aufmerksam. In einem brutalen Fight sahen sie, was andere übersahen: rohe Kraft, blindes Vertrauen zwischen Geschwistern – und ungeschliffene Loyalität. Hoods Gang bot ihnen ein neues Zuhause, und Jeri wurde schnell zu einem festen Bestandteil dieser Welt. Dey war nicht so impulsiv wie Roz, aber genauso gefährlich. Dey handelte überlegt, beobachtete, analysierte. Wenn Roz zuschlug, dann war Jeri die Deckung. Wenn Roz raste, war Jeri der Halt. Dey sprach wenig, wirkte im Hintergrund – aber wenn dey sich bewegte, dann mit klarer Absicht. Innerhalb der Gang galt Jeri als stille Konstante. Dey vertraute nur wenigen – und kämpfte für noch weniger. Nach dem kurzzeitigen Zusammenbruch der Gang kehrte Jeri zurück – mit Roz an deys Seite. Nicht aus Pflicht, sondern weil dey wusste, dass deys Weg noch nicht zu Ende war. Heute lebt dey mit dem Rest der Gang in New York City, bereit, sich zurückzuholen, was man ihnen allen einst nahm – auf deys Weise. Leise. Berechnend. Und vollkommen unaufhaltbar.
ELIZA FRANKLIN
CLOWN
CA. 30 JAHRE
PYROTECHNICIAN
FC: SONIA DENIS
Clown war nie jemand, der sich unterordnete – schon gar nicht, wenn es um Ungerechtigkeit ging. Als Expertin für Pyrotechnik hatte sie jahrelang in der Veranstaltungs- und Filmbranche gearbeitet, wo sie Effekte erschuf, die mehr Aufmerksamkeit bekamen als die eigentliche Show. Doch hinter der Bühne brodelte es schon lange. Ihre Kreativität wurde ausgenutzt, ihr Können kleingeredet – bis sie eines Tages explodierte. Ein hitziger Streit mit ihrem Verlobten am Arbeitsplatz eskalierte. Es ging um Kontrolle, um Respekt – und um Grenzen, die überschritten wurden. Als Parker Robbins und John King auftauchten, um Clown zu rekrutieren, boten sie ihrem Verlobten einen Deal an: keine Anzeige, dafür Clowns uneingeschränktes Talent. Er stimmte zu – eingeschüchtert oder überzeugt, das war letztlich egal. So fand Clown ihren Weg in eine Welt, in der ihre Fähigkeiten nicht nur gewollt, sondern gebraucht wurden. Als Sprengstoffexpertin, Spezialistin für gezielte Zerstörung und visuelle Ablenkung wurde sie schnell ein fester Bestandteil der Gang. Ihre Inszenierungen waren präzise – ein Mix aus Chaos und Kalkül, der Gegner verwirrte und Operationen sicherte. Clown brachte nicht nur Technik mit, sondern auch eine gewisse Wildheit. Sie war laut, direkt, unangepasst – jemand, der sich nicht versteckte, sondern Raum einnahm. In einer Gang voller gebrochener, berechnender Persönlichkeiten war sie oft das emotionale Gegenstück: temperamentvoll, launisch, aber auf ihre Weise loyal. Zwischen ihr und Parker herrschte nie blinde Gefolgschaft, sondern eine Art stilles Abkommen: Solange er sie gewähren ließ, tat sie, was getan werden musste. Nach dem kurzzeitigen Zerfall der Gang war unklar, ob Clown zurückkehren würde. Doch sie tat es – nicht aus Reue oder Pflicht, sondern weil sie wusste: Es gibt keine Bühne, auf der sie lieber stehen würde. Heute lebt sie mit dem Rest der Gang in New York City, bereit, alles in Brand zu setzen, was man ihr einst nehmen wollte – mit einem Streichholz in der Hand.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]DAVID LIEBERMAN
MICRO
CA. 48 JAHRE
ANALYST
FC: EBON MOSS-BACHRACH
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
David Linus Lieberman, besser bekannt unter seinem Codenamen Micro, ist eine Legende in den Schatten der digitalen Welt. Einst Analyst bei der NSA und Teil der Gruppe Rising Tide, war Micro kein gewöhnlicher Hacker – er war ein Phantom. Ein Geist im System. Nachdem er brisante Informationen an die Öffentlichkeit gebracht hatte und zur Zielscheibe wurde, täuschte er seinen eigenen Tod vor, um sich und seine Familie zu schützen. Was folgte, war ein jahrelanges Leben im Verborgenen – geprägt von Isolation, Überwachung, Paranoia. Es war Frank Castle, der ihn wieder ins Spiel brachte. Gemeinsam deckten sie eine weitreichende Verschwörung auf, die den Tod von Castles Familie erklärt – und Micro zur Wahrheit über seine eigenen Verräter führte. Als gedroht wurde, auch Micros Familie zu zerstören, blieb ihm keine Wahl: Er trat aus dem Schatten, konfrontierte seine Feinde – und überlebte. Was nach außen wie ein Happy End wirkte, war für Micro nur ein schmaler Grat zwischen Freiheit und innerer Leere. Die Welt hatte sich weitergedreht, aber für ihn blieb etwas zurück: die Unruhe. Die Klarheit. Der Hunger nach Kontrolle über Informationen – und über das System, das ihn einst verraten hatte. Als er versuchte, wieder ein stilles Leben aufzubauen, wurde er beobachtet. Parker Robbins hatte bereits von ihm gehört – und erkannte, dass jemand wie Micro nicht wirklich "aufhört". Parker wusste, was Micro gebraucht hatte: nicht Erlösung, sondern eine Richtung. Eine neue Struktur. Etwas, das seine Fähigkeiten nicht verurteilte, sondern nutzte. Die Rekrutierung war diskret, direkt – und effektiv. Micro zögerte. Doch er wusste: Es gibt Dinge, die nur er sehen kann. Heute ist Micro Teil des neu aufgestellten Gang in New York City. Er agiert aus dem Untergrund, durchdringt Systeme, liest Daten wie andere Menschen Mimik. Er ist der Mann, den du nicht siehst – aber der alles über dich weiß. Sein Rückzug ist vorbei. Das Netz gehört wieder ihm. Und diesmal arbeitet er nicht allein.
WILLIAM CROSS
CROSSFIRE
CA. 55 JAHRE
GUNMAN
FC: JASON STATHAM
William Cross ist kein gewöhnlicher Söldner oder einfacher Verbrecher – er ist ein Stratege, ein Kontrollfreak, und ein Mann, der jede seiner Entscheidungen nach Gewinn maximiert. Geboren in Madison, Wisconsin, trat er früh der CIA bei – nicht aus Pflichtgefühl oder Patriotismus, sondern mit einem Ziel: sich Fähigkeiten, Kontakte und Informationen zu verschaffen, um sie später für sich selbst zu nutzen. Der Geheimdienst war für ihn nur Mittel zum Zweck – ein Ausbildungslager für ein viel lukrativeres, eigenes Spiel. Während seiner Zeit beim CIA war er verlobt mit Rozalyn Backus, einer brillanten Wissenschaftlerin, die an experimenteller Ultraschalltechnologie arbeitete. Sie wusste nichts von seinen illegalen Aktivitäten – bis es zu spät war. Cross stahl ihre Forschung, täuschte seinen eigenen Tod vor und schob ihr den Mord an ihm in die Schuhe. Dann verschwand er – und löschte sein altes Leben vollständig aus. Nach dem Bruch mit dem Geheimdienst baute Cross sich eine neue Identität auf – als krimineller Unternehmer. Drogenhandel, Erpressung, Auftragsmorde – es gab nichts, was er nicht gegen Bezahlung organisierte. Unter dem Namen Crossfire gründete er ein Söldnernetzwerk, das für ihn operierte – eine schlagkräftige Privatarmee, loyal nur gegenüber Geld. Sein Ziel: Instabilität als Geschäftsmodell. Wo Chaos herrscht, steigen die Preise – und Crossfire war immer der Erste, der mitverdiente. Doch nicht alles lief nach Plan. Ein Angriff auf sein Hauptquartier – durch alte Feinde – kostete ihn sein linkes Auge und 85 % seines Gehörs. Was andere gebrochen hätte, wandelte Cross in Stärke. Er ersetzte seine Verluste durch Cyberimplantate, erweiterte sein Bewusstsein und seine Reaktionsfähigkeit. Körperlich beschädigt, geistig gefährlicher denn je. Parker Robbins fand ihn in New York – nicht verfallen, sondern berechnend im Rückzug. Parker wusste: So jemand war nicht nur nützlich – er war strategisch unbezahlbar. Und Cross? Der erkannte in Parker jemanden, der nicht mit Moral spielte, sondern mit echten Zielen. Die Rekrutierung war schnell, direkt – ein Austausch von Vorteilen. Kein Vertrauen, aber ein klares Verständnis. Heute ist Crossfire Teil von Hoods Gang und eins ist sicher: Wer ihm einmal in die Quere kommt, verschwindet. Wer es wieder versucht, wird nicht mehr gefunden.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]PARKER ROBBINS
HOOD
33 JAHRE
MASTERMIND
FC: ANTHONY RAMOS
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Parker Robbins ist kein gewöhnlicher Gangführer, kein einfacher Verbrecher – er ist das Produkt eines Systems, das ihn nie gewollt hat, und eines Willens, der sich nie beugen wollte. Geboren in eine wohlhabende Familie in Chicago, hätte er ein Leben voller Möglichkeiten führen können. Doch hinter den Fassaden aus Glas und Geld herrschten Kälte und Ablehnung. Seine Mutter schenkte ihm Liebe und Nähe – sein Vater strafte ihn mit Gleichgültigkeit. Nichts, was Parker tat, war je genug. Als Eliza verstarb, verlor Parker die einzige Person, die ihn wirklich gesehen hatte. Was blieb, war Leere – und ein Vater, der ihn kurz darauf vor die Tür setzte. Obdachlos, allein und ohne Perspektive schlug sich Parker zwei Jahre lang durch die Straßen von Chicago, bis er auf John King traf – seinen Cousin, von dem er bis zu diesem Zeitpunkt nichts wusste. Aus Zweckgemeinschaft wurde Freundschaft. Aus Freundschaft – Familie. Zusammen bauten sie sich ein neues Leben auf. Diebstahl, Überfälle, Überleben. Was als bloßer Überlebensinstinkt begann, wuchs zu einer kriminellen Partnerschaft heran – mit Ehrgeiz, Strukturen und einem gemeinsamen Ziel. Als ein Einbruch bei Parkers Vater schiefging, geriet er in eine Sackgasse – bis ihm ein Mann mit einem roten Umhang den Weg wies: Mephisto. Parker schloss einen Pakt, der ihm Macht versprach – und den Preis dafür akzeptierte, ohne zu zögern. Ausgestattet mit dem magischen Mantel, begann sein Aufstieg: erst Straßengang, dann Syndikat, dann Machtstruktur. Mit John an seiner Seite gründete er eine Gang, bestehend aus Ausgestoßenen: Roz und Jeri Blood, Clown, Slug und Rampage. Gemeinsam eroberten sie Unternehmen, infiltrierten Netzwerke und zwangen Geschäftseliten, ihnen Firmen zu überschreiben. Doch Macht bringt Fehler. Rampage wurde ein Risiko – Parker tötete ihn heimlich. Als Ersatz brachte John Riri Williams ins Team. Sie brachte technisches Talent und neue Möglichkeiten – aber auch Verrat. Beim letzten Coup wurde der Alarm ausgelöst – John starb. Für Parker war es klar – das war kein Unfall, das war Mord. Als Riri später enthüllte, dass Parker selbst Rampage getötet hatte, zerbrach auch das Vertrauen der Gang. Parker verlor alles – Freunde, Familie, Kontrolle. Was blieb, war der Mantel. Und der begann, ihn von innen heraus zu verändern. Etwas Dunkles erwachte. Ein Teil, den Parker nicht mehr kontrollierte. Er stellte sich Riri in einem erbitterten Kampf. Der Mantel tobte, Riris Anzug zerbrach – doch das Duell blieb unentschieden. Parker tauchte unter. Allein. Verletzt. Leer. Und dann – langsam – kam seine neue Familie zurück. Nicht aus blindem Glauben, sondern weil sie wussten, wer er war: der Mann, der ihnen einst ein Zuhause gegeben hatte. Heute lebt Parker Robbins mit dem Rest seiner neuformierten Gang in New York City. Gezeichnet, aber nicht gebrochen. Getrieben von Macht, Rache – und dem tiefen Wunsch, sich alles zurückzuholen, was man ihm einst genommen hat.
Wenn du es bis hierher geschafft hast, zeigt mir das eines: Entweder hast du einfach neugierig bis ans Ende gescrollt – oder du hast tatsächlich alles gelesen. Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Was du auf jeden Fall mitbekommen haben dürftest: Ich suche Mitspieler:innen für die Gruppe rund um Parker Robbins, auch bekannt als The Hood. Zwar haben die Charaktere allesamt Comicvorlagen, doch nur wenige davon sind inhaltlich eng an ihre ursprünglichen Versionen gebunden. Genau das eröffnet viel Raum für kreative Freiheit und eigene Interpretationen. Was möglich ist und in welchem Rahmen, das würde ich gern gemeinsam mit dir besprechen – vorausgesetzt natürlich, einer der Charaktere hat dein Interesse geweckt.
Und wie geht es jetzt weiter? Ganz einfach: Wenn dir einer der Charaktere gefallen hat, dann melde dich gern bei mir – und wir können gemeinsam großartige Geschichten im RP aufbauen. Ob kleine, chaotische Partys im Unterschlupf, nervenaufreibende Raubzüge oder die Rekrutierung neuer Mitglieder – uns steht eine ganze Welt an Möglichkeiten offen. Ich freu mich darauf, sie mit dir zu entdecken.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]Und wie geht es jetzt weiter? Ganz einfach: Wenn dir einer der Charaktere gefallen hat, dann melde dich gern bei mir – und wir können gemeinsam großartige Geschichten im RP aufbauen. Ob kleine, chaotische Partys im Unterschlupf, nervenaufreibende Raubzüge oder die Rekrutierung neuer Mitglieder – uns steht eine ganze Welt an Möglichkeiten offen. Ich freu mich darauf, sie mit dir zu entdecken.
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