03.05.2025, 19:13
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2025, 10:55 von Billy Maximoff.)
"Discovery is a risk. But if we let fear decide what’s possible, we’d still be staring at the stars instead of reaching for them. We didn’t just survive the impossible — we made it mean something. Every equation we solve, every frontier we cross, reminds us: knowledge without purpose is just noise. What matters is what we do with it — and who we protect along the way." — Reed Richards
REED RICHARDS
MISTER FANTASTIC
CA. 47 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: PEDRO PASCAL
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Dr. Reed Richards gilt als einer der bedeutendsten theoretischen Wissenschaftler seiner Generation. Schon früh zeigte er eine außergewöhnliche Begabung für Mathematik, Maschinenbau und Physik. Bereits mit 14 Jahren begann er ein Frühstudium an der MIT-Niederlassung in Pasadena; später studierte er zusätzlich in Stanford, Cambridge und an der Empire State University – mit Abschlüssen in theoretischer Physik, Energietechnik und Luftfahrttechnik. Seine Forschungsinteressen reichten von angewandter Quantenmechanik und gravitationsbasierter Physik über Modelle multidimensionaler Raumkrümmung bis hin zu spekulativen Ansätzen interdimensionaler Energieübertragung. Geprägt wurde Richards nicht nur durch seine akademischen Stationen, sondern auch durch die Arbeit seines Vaters Nathaniel Richards, einem zivilen Berater der amerikanischen Raumfahrtentwicklung. Früh sammelte Reed Erfahrungen in Forschungseinrichtungen mit zivil-militärischer Doppelfunktion, lehnte jedoch eine feste Einbindung in militärische Strukturen stets ab. Als schließlich die finanzielle Unterstützung für seine eigene Baxter Foundation ausblieb, stimmte er einem Angebot von S.W.O.R.D. zu – was zu regelmäßigen, lautstarken Spannungen mit Maria Rambeau und Nick Fury führte.
Auf der Suche nach alternativen Energiequellen entdeckte Reed die Negative Zone und entwickelte einen Plan, sie zu bereisen. Begleitet werden sollte er von Ben Grimm, einem NASA-Piloten und engen Freund seit Studientagen. Kurz vor dem Start wurde das Experiment aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Reed jedoch, besessen von seiner Entdeckung, lehnte den Abbruch ab. Dank seiner Überzeugungskraft schlossen sich Ben und Susan ihm an. Gemeinsam stahlen sie den modifizierten Quinjet und führten das Experiment durch. Während in der Negative Zone für sie nur wenige Stunden vergingen, strandeten sie tatsächlich aufgrund des Portalzusammenbruchs für ganze drei Monate in der fremden Dimension. Bei ihrer Rückkehr waren sie radikal verändert. In Reeds Fall manifestierte sich seine Intelligenz – begleitet von einer tiefgreifenden Veränderung seiner Physiologie: Sein Körper wurde extrem dehnbar und formveränderlich. Entgegen landläufiger Meinungen ist Reed Richards kein zurückgezogener und höchst arroganter Einzelgänger. Zwar priorisiert er seine Forschung deutlich vor öffentlichem Auftritt, doch nimmt er regelmäßig an internationalen Konferenzen teil, publiziert aktiv und gilt in Fachkreisen als verlässlicher Ansprechpartner – insbesondere bei Kriseneinschätzungen mit interdimensionalem Kontext. In öffentlichen Debatten zu Themen wie Dimensionsrisiken oder Energiepolitik tritt er sachlich, vermittelnd und lösungsorientiert auf – stets mit dem Ziel, wissenschaftliche Erkenntnisse über politische Rhetorik zu stellen. Was ihn antreibt, ist weder Ruhm noch Kontrolle. Es ist die tiefe Überzeugung, dass Wissen nicht nur erklären, sondern auch schützen kann. Und dass echter Fortschritt Verantwortung verlangt.
Nach dem Snap versuchte Reed vergeblich, die Infinity-Steine zu rekonstruieren. Sein persönlicher Erzfeind ist Victor von Doom. Ironischerweise verdankt Reeds Familie ihr Leben ausgerechnet von Doom – dank Johnnys Eingreifen, der Doom einst um Hilfe bat, um Susan und ihre Tochter zu retten, als Reed versagte.
Auf der Suche nach alternativen Energiequellen entdeckte Reed die Negative Zone und entwickelte einen Plan, sie zu bereisen. Begleitet werden sollte er von Ben Grimm, einem NASA-Piloten und engen Freund seit Studientagen. Kurz vor dem Start wurde das Experiment aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Reed jedoch, besessen von seiner Entdeckung, lehnte den Abbruch ab. Dank seiner Überzeugungskraft schlossen sich Ben und Susan ihm an. Gemeinsam stahlen sie den modifizierten Quinjet und führten das Experiment durch. Während in der Negative Zone für sie nur wenige Stunden vergingen, strandeten sie tatsächlich aufgrund des Portalzusammenbruchs für ganze drei Monate in der fremden Dimension. Bei ihrer Rückkehr waren sie radikal verändert. In Reeds Fall manifestierte sich seine Intelligenz – begleitet von einer tiefgreifenden Veränderung seiner Physiologie: Sein Körper wurde extrem dehnbar und formveränderlich. Entgegen landläufiger Meinungen ist Reed Richards kein zurückgezogener und höchst arroganter Einzelgänger. Zwar priorisiert er seine Forschung deutlich vor öffentlichem Auftritt, doch nimmt er regelmäßig an internationalen Konferenzen teil, publiziert aktiv und gilt in Fachkreisen als verlässlicher Ansprechpartner – insbesondere bei Kriseneinschätzungen mit interdimensionalem Kontext. In öffentlichen Debatten zu Themen wie Dimensionsrisiken oder Energiepolitik tritt er sachlich, vermittelnd und lösungsorientiert auf – stets mit dem Ziel, wissenschaftliche Erkenntnisse über politische Rhetorik zu stellen. Was ihn antreibt, ist weder Ruhm noch Kontrolle. Es ist die tiefe Überzeugung, dass Wissen nicht nur erklären, sondern auch schützen kann. Und dass echter Fortschritt Verantwortung verlangt.
Nach dem Snap versuchte Reed vergeblich, die Infinity-Steine zu rekonstruieren. Sein persönlicher Erzfeind ist Victor von Doom. Ironischerweise verdankt Reeds Familie ihr Leben ausgerechnet von Doom – dank Johnnys Eingreifen, der Doom einst um Hilfe bat, um Susan und ihre Tochter zu retten, als Reed versagte.
SUE STORM
INVISIBLE WOMAN
CA. 40 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: VANESSA KIRBY
Dr. Susan Storm-Richards wurde in New York City geboren und wuchs in einem Umfeld auf, das naturwissenschaftliche Interessen förderte – allerdings nicht unter den gesündesten familiären Bedingungen. Nach dem angeblichen Tod seiner Frau, die die Familie verlassen hatte, um ihren eigenen Forschungen nachzugehen, vernachlässigte der Vater seine Kinder. Susan und ihr jüngerer Bruder Johnny wurden größtenteils von ihrer Tante aufgezogen, während Susan gleichzeitig eine Mutterrolle für Johnny übernahm. Über die Jahre besserte sich das Verhältnis zum Vater. Während ihrer Jugend bei der Tante lernte Susan den jungen Reed Richards kennen, der eines der Studentenzimmer in ihrem Haus gemietet hatte – aus dieser Bekanntschaft entwickelte sich über die Jahre eine enge, schließlich romantische Beziehung. Nach anfänglichen Träumen von einer Schauspiel- oder Gesangskarriere wandte sich Susan der Wissenschaft zu. Sie studierte Biophysik und Molekularbiologie an der Columbia University sowie später am Massachusetts Institute of Technology. Ihr besonderes Interesse galt den Wechselwirkungen zwischen Energie und organischer Materie – insbesondere dem Einfluss exotischer Strahlung auf Zellgewebe. Susan erwies sich nicht nur als hochintelligente, analytisch starke Wissenschaftlerin mit beeindruckendem Organisationstalent, sondern auch als emotional intelligente Persönlichkeit. Sie unterstützte Reed stets mit ihrem Wissen, Verstand und ihrer Loyalität – sowohl als Partnerin in der Forschung als auch im privaten Leben. Dank ihres Vaters, der mittlerweile für S.W.O.R.D. tätig war, fand auch sie ihren Weg in die Organisation und wurde Teil des Teams zur Erforschung der Negative Zone. Als das Experiment schließlich abgebrochen werden sollte, wurde sie von Reed überzeugt, es dennoch zu wagen. Das Experiment scheiterte. Nach ihrer unerwarteten Rückkehr zeigte Susan eine tiefgreifende physiologische Veränderung: Ihr Körper war nun in der Lage, Lichtwellen zu manipulieren und sich vollständig optisch unsichtbar zu machen. Zusätzlich entwickelte sie die Fähigkeit, kraftvolle energetische Felder zu erzeugen – einsetzbar sowohl zur Verteidigung als auch im Angriff. Heute ist Susan Storm-Richards eine der führenden Persönlichkeiten der Future Foundation. Sie leitet den Bereich biophysikalische Stabilitätsforschung und koordiniert verschiedene Forschungsabteilungen. Im aktiven Einsatz der Fantastic Four übernimmt sie die taktische Leitung: rational, entschlossen, durchsetzungsfähig – mit einem ausgeprägten Gespür für Deeskalation, aber auch der Bereitschaft, im Ernstfall kompromisslos zu handeln. Susan tritt regelmäßig in der Öffentlichkeit auf – sei es auf wissenschaftlichen Panels oder bei offiziellen Mission Reports der Future Foundation. Sie gilt als vermittelnde Figur zwischen Fachwelt, Medien und Politik und ist insbesondere im Bereich ethisch verantworteter Technologieeinsatz eine gefragte Stimme. Innerhalb des Teams ist sie nicht nur Mitgründerin, sondern auch ein Bindeglied – zwischen Wissenschaft und Menschlichkeit, zwischen Analyse und Handeln. Die Future Foundation ist für sie ein Herzensprojekt. Denn wie, so fragt sie sich selbst, könnte sie es verantworten, Kinder in diese Welt zu bringen, wenn sie nicht alles dafür täte, ihnen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen?
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]JOHNNY STORM
HUMAN TORCH
CA. 28 (33) JAHRE
BLIP: JA
FC: JOSEPH QUINN
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Johnathan Lowell Spencer Storm, genannt Johnny, wurde 1994 in New York geboren und ist der jüngere Bruder von Susan Storm. Im Gegensatz zu seiner Schwester verlief seine schulische Laufbahn anfangs weniger geradlinig. Zwar zeigte Johnny ein natürliches technisches Verständnis, galt jedoch in jungen Jahren als impulsiv, ungeduldig und wenig teamorientiert. Erst im späteren Teenageralter fand er Anschluss an strukturiertere Bildungseinrichtungen und entwickelte dort ein Interesse an Experimentaltechnik, Verbrennungsphysik und Hochtemperaturmaterialien. Er studierte am Rensselaer Polytechnic Institute und später am Georgia Institute of Technology mit dem Schwerpunkt auf Thermodynamik, Strömungslehre und Flugtechnik. Dank seines Vaters fasste er bereits während des Studiums Fuß bei S.W.O.R.D. und war anwesend, als Richards’ Experiment zur Negative Zone offiziell abgesagt wurde. Es war ein Zufall, der ihn die aufgeregte Stimme von Richards hören ließ, wie dieser auf seine Schwester und Ben einredete und sie schließlich überzeugte, das Experiment dennoch zu wagen. Johnny, der die Chance erkannte und sich beweisen wollte, schlich sich an Bord des modifizierten Quinjets. Bei seiner Rückkehr zeigte er tiefgreifende physiologische Veränderungen: Sein Körper war fortan in der Lage, thermonukleare Energie zu absorbieren, zu kontrollieren und aktiv freizusetzen. Er kann sich vollständig in Flammen hüllen, Temperaturen jenseits der 6.000-Grad-Marke erzeugen und durch kontrollierte Plasmaemissionen fliegen. Die Ursache liegt, wie bei den anderen Mitgliedern der Mission, in der anhaltenden energetischen Wechselwirkung mit der instabilen Umgebung der Negative Zone. Kaum ein Jahr mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet und noch vom Superheldentum träumend, wurde Johnny Opfer des „Snaps“. Nach seiner Rückkehr hatte er stets das Gefühl, etwas in seinem Leben verpasst zu haben. Er hatte fünf Jahre verloren und fühlte sich aus der Bahn geworfen – als müsste er sich eigentlich an einem ganz anderen Punkt in seinem Leben befinden. Temporäre Verbitterung führte zu impulsiven Entscheidungen, der Suche nach Adrenalin und einem tieferen Sinn. Johnny war die treibende Kraft hinter dem aktiven Superheldentum der Fantastic Four und dem Wunsch, dass sie sich nicht nur im Labor versteckten, sondern auch öffentlich intervenierten. Innerhalb der Fantastic Four übernimmt Johnny primär operative Aufgaben bei Außeneinsätzen. Er ist taktisch einsetzbar in Hochrisiko-Umgebungen, bei Evakuierungen, atmosphärischen Phänomenen und aktiver Energieunterdrückung. In der Future Foundation ist er offiziell als technischer Spezialist für Antriebs- und Plasmaforschung gelistet, nimmt jedoch seltener an reiner Labortätigkeit teil. Seine Stärken liegen im Feld, im direkten Umgang mit akuten Gefahrenlagen, aber auch in seiner Fähigkeit, zwischen der oft komplexen Fachsprache des Teams und einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln. Vermutlich hat er sein Studium sogar wieder aufgenommen. Johnny gilt bis heute als extrovertiert, direkt und gelegentlich leichtsinnig – Eigenschaften, die innerhalb des Teams teils kritisch gesehen, teils bewusst als soziale Ausgleichsfunktion geschätzt werden. Trotz seines lockeren Auftretens ist er loyal, risikobewusst und in Krisensituationen verlässlich. Im Einsatz handelt er schneller, als er spricht – und das oft zum genau richtigen Zeitpunkt. So legte er sogar die Feindschaft der Fantastic Four mit Victor von Doom beiseite, um ihn um Hilfe zu bitten und das Leben seiner Schwester und seiner Nichte zu retten.
BEN GRIMM
THING
CA. 49 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: EBON MOSS-BACHRACH
Benjamin Jacob Grimm, geboren in der Lower East Side von New York, wuchs in einem sozial schwierigen Umfeld auf. Geprägt von Armut, Gewalt und dem frühen Verlust seiner Eltern verbrachte er einen Teil seiner Jugend in Pflegeeinrichtungen. Trotz widriger Umstände entwickelte er früh eine starke Resilienz und zeigte ein ausgeprägtes technisches Verständnis – insbesondere im Bereich mechanischer Systeme. Sein schulischer Werdegang war durchwachsen, doch sein sportliches Talent, vor allem im American Football, verschaffte ihm ein Stipendium an der Empire State University. Dort lernte er Reed Richards kennen, mit dem ihn über Jahre hinweg eine enge, oft kontrastreiche Freundschaft verband. Nach dem Studium trat Grimm in die U.S. Air Force ein, wo er sich als Testpilot auf Hochrisikoflüge spezialisierte. Seine Erfahrungen in der bemannten Luftfahrt, kombiniert mit technischem Feingefühl, machten ihn zu einem der wenigen Kandidaten seiner Zeit, die sowohl im Cockpit als auch im Wartungshangar voll einsatzfähig waren. Seine Karriere führte ihn schließlich auch zur NASA und in den Weltraum. Richards involvierte Grimm in das Projekt rund um die Negative Zone, ihn dabei an ein Versprechen aus Studienzeiten erinnernd: Grimm würde ein Raumschiff für Richards fliegen, sobald dieser es gebaut hätte. Es war zwar kein Raumschiff, aber ein Quinjet, den die beiden gemeinsam modifizierten. Nach dem Abbruch des Experiments ließ sich Ben von Reed Richards überzeugen, es dennoch zu wagen. Eine Entscheidunge, die er heute noch manchmal bereute. Nach der Rückkehr zeigte Grimm die tiefgreifendste physische Veränderung des Teams: Sein gesamter Körper war von einer dichten, felsartigen Substanz unbekannter Struktur durchzogen, die ihm übermenschliche Stärke, hohe Resistenz gegenüber physischer Einwirkung und nahezu völlige Unempfindlichkeit gegenüber Umwelteinflüssen verlieh. Im Gegensatz zu den anderen konnte er seine Transformation nicht rückgängig machen – eine irreversible Veränderung, die sein äußeres Erscheinungsbild dauerhaft prägte. Innerhalb der Fantastic Four übernimmt Ben Grimm Aufgaben im Bereich der physischen Einsatzführung, Schutzmissionen und Evakuierungen unter Extrembedingungen. Er gilt als konstant belastbar, handlungsstark und psychisch gefestigt – auch wenn seine äußere Veränderung ihn sozial und persönlich stark belastet hat. In der Future Foundation nimmt er beratende Funktionen in den Bereichen Sicherheitsarchitektur, Strukturberechnung und Einsatzplanung ein, verzichtet jedoch weitgehend auf öffentliche Auftritte. Trotz seiner Erscheinung ist Grimm innerhalb des Teams eine der emotional stabilisierenden Kräfte. Seine Bodenständigkeit, sein Humor und seine direkte Art schaffen oft Ausgleich in angespannten Situationen. Die enge Freundschaft zu Richards besteht weiterhin – geprägt von gegenseitigem Respekt, aber auch von unausgesprochenen Konflikten hinsichtlich der Folgen der damaligen Mission. Grimm ist kein Wissenschaftler im klassischen Sinne – aber er ist der Grund, warum manche Theorien nicht nur gedacht, sondern tatsächlich umgesetzt werden können. Während er für Richards ein Freund, für Sue ein Bruder und für deren Kinder ein Onkel ist, ist er für Johnny der beste Freund und Mentor. Ben mag zwar nicht mit den Richards oder Storms blutsverwandt sein, gehört jedoch zur Familie und hat einen festen Platz in ihr. Manchmal macht nicht das Blut eine Familie aus, sondern Zusammenhalt, Freundschaft und Treue.
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