Themenübersicht (Neueste zuerst) |
Geschrieben von The Watcher - 03.05.2025, 19:25 |
"Our lives are finite things. We live our allotted span and are no more. Regardless of what we may do, how hard we try, the best we can hope for is a brief delay of the inevitable. It is sad, even cruel. But it is also our most fundamental reality, to be faced and accepted." — Piotr Rasputin
CHARLES XAVIER
PROFESSOR X
CA. 60 (65) JAHRE
BLIP: JA
FC: MARK STRONG
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Charles Xavier wuchs in eine reiche Familie in New York hinein, wohlbehütet und zugleich isoliert durch eine Gabe, die ihn von Kindheit an von anderen trennte. Seine Mutation – die Fähigkeit, Gedanken und Emotionen anderer zu lesen und zu beeinflussen – zeigte sich früh und machte ihm schmerzhaft bewusst, dass Andersartigkeit nicht immer Akzeptanz findet. Trotz allem blieb Xavier überzeugt, dass Menschen und Mutanten eines Tages in Frieden zusammenleben könnten. Gemeinsam mit Erik Lehnsherr, seinem engsten Freund und späteren Rivalen, entwickelte Xavier die erste Generation von Mutantenerkennungstechnologie: Cerebro. Das Gerät ermöglichte es, Mutanten in einer Welt zu finden, die noch nicht wusste, dass sie existierten. Im Geheimen sammelten Xavier und Lehnsherr junge Mutanten, bildeten sie aus und boten ihnen Schutz. Aus dieser Idee entstand die Xavier’s School for Gifted Youngsters, ein Ort der Zuflucht und des Lernens, verborgen vor der Öffentlichkeit. Als jedoch die Inhumans – eine andere Gruppe übernatürlich begabter Wesen – unkontrolliert und sichtbar in Erscheinung traten und die Welt darauf mit Angst und Verfolgung reagierte, wurde Xavier in seinem vorsichtigen Kurs bestärkt. Er entschied, dass die Mutanten ihre Existenz weiter verbergen mussten, um sich nicht demselben Hass und Misstrauen auszusetzen. Trotz wachsender interner Spannungen hielt er an dieser Strategie fest – selbst als es zunehmend schwerer wurde, die Wahrheit zu verbergen. Der Bruch mit Erik Lehnsherr erfolgte endgültig, als dieser sich weigerte, die Geheimhaltung weiter zu unterstützen. Während Charles weiterhin an Koexistenz glaubte und an der Hoffnung auf ein langsames, friedliches Erwachen der Welt festhielt, war Magneto überzeugt, dass Mutanten nicht länger um ihren Platz bitten konnten. Ihre Wege trennten sich – Freundschaft wurde zu ideologischer Feindschaft. Über Jahre hinweg operierten die X-Men – Xaviers Antwort auf die wachsende Bedrohung – im Verborgenen. Ihre Mission: Mutanten in Not zu retten, Konflikte zu verhindern und die fragile Grenze zwischen Menschheit und Mutation zu wahren, ohne je ihre Identität preiszugeben. Charles Xavier kehrte nach dem Snap, der ihn für fünf Jahre aus der Welt gerissen hatte, in eine veränderte Realität zurück. In einer Zeit, in der Mutanten nicht länger verborgen bleiben konnten, führte er sein Volk auf einen neuen Pfad: die Gründung einer Heimat auf Krakoa – ein lebendiger Zufluchtsort für Mutanten aller Nationen, nachdem die Purifieres die Schule attackierten und dutzende Schüler bei dem Angriff töteten. Heute steht Xavier als Symbol für eine Hoffnung, die selbst durch Verrat, Verlust und Krieg nicht gebrochen werden konnte: den Glauben, dass Mutanten und Menschen nicht zum Kampf bestimmt sind, sondern zur Zusammenarbeit – wenn man ihnen nur die Wahl lässt.
SCOTT SUMMERS
CYCLOPS
CA. 28 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: TYE SHERIDAN
Scott Summers wuchs als Waisenkind in Nebraska auf, nachdem seine Eltern bei einem Flugzeugabsturz als verschollen galten. Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Alex wurde er in ein staatliches Heim überstellt – ein Ort, der wenig von Fürsorge, aber viel von Misstrauen gegenüber Andersartigkeit geprägt war. Ohne es zu wissen, geriet Scott dabei in die Obhut von Nathaniel Essex, besser bekannt als Mister Sinister, der ein besonderes Interesse an Kindern mit genetischen Anomalien hegte. Es war im Alter von elf Jahren, als sich Scotts Mutation erstmals manifestierte. Es war die Schwere des Flugzeugabsturzes, die eine unkontrollierbare Entladung gebündelter kinetischer Energie aus seinen Augen auslöste – eine Kraft, die er nicht stoppen konnte und die alles in ihrem Weg zerschmetterte. Für die Umgebung war er eine Gefahr. Für Mister Sinister war er ein Experiment. Doch bevor Sinisters wahre Absichten vollständig sichtbar wurden, griff Charles Xavier ein. Mit einer Mischung aus Überzeugung und telepathischem Eingreifen gelang es ihm, Scott zu retten – und ihm eine Alternative zu bieten: Kontrolle statt Angst, Zugehörigkeit statt Isolation. Scott wurde der erste Schüler der Xavier’s School for Gifted Youngsters und wenig später ihr erster Verteidiger. Als Xavier die X-Men gründete, wurde Scott unter dem Codenamen Cyclops zum Anführer des Teams ernannt – eine Rolle, die er mit Pflichtbewusstsein und äußerster Disziplin ausfüllte. Über Jahre hinweg führte er seine Kameraden in Missionen, die verborgen bleiben mussten, während Mutanten in der Öffentlichkeit noch als Mythos galten. Doch die Zeiten änderten sich. Als der Snap die Welt zerriss und Xavier spurlos verschwand, blieb die Schule ohne ihren Gründer zurück. In dieser Zeit der Unsicherheit und des Chaos übernahm Scott die Verantwortung, die Schule zusammenzuhalten und die jüngeren Mutanten zu beschützen. Es war eine Zeit des improvisierten Handelns, der stillen Verzweiflung – und des unausgesprochenen Versprechens, Xaviers Traum am Leben zu erhalten. Der Bruch kam, als die Purifiers die Schule direkt angriffen. Der Anschlag brachte Tod und Zerstörung über viele derer, die Scott als Familie betrachtete. Der Schutz der Geheimhaltung zerbrach, und mit ihr die Hoffnung, sich weiterhin in Sicherheit vor der Welt verstecken zu können. Für Scott war der Angriff nicht nur ein Verlust – er war ein unauslöschlicher Makel, der die naive Vorstellung friedlicher Koexistenz blutig widerlegte. Mit dem Aufbau von Krakoa eröffnete sich eine neue Möglichkeit: ein eigenes Reich, ein Zuhause, ein Verteidigungspunkt. Doch für Scott war Krakoa niemals ein Ort der Flucht. Es war ein Versprechen – eines, das durch die Toten, die sie zurücklassen mussten, und die Opfer, die sie bringen mussten, schwer wog. Als Anführer der X-Men führt er heute sein Team mit klarem Blick: nicht aus Trotz, nicht aus Rache, sondern aus der unerschütterlichen Pflicht, dafür zu sorgen, dass Mutanten nie wieder schutzlos ausgeliefert sind.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]JEAN GREY
PHOENIX
CA. 29 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: SOPHIE TURNER
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Jean Grey war noch ein Kind, als sich ihre Mutation zum ersten Mal zeigte – ein Ereignis, geboren aus tiefstem Schmerz. Beim tragischen Tod ihrer besten Freundin brach etwas in ihr auf: eine unkontrollierbare Explosion mentaler Kräfte, so intensiv, dass sie die Grenze zwischen Leben und Tod spüren konnte. Überfordert und verängstigt verschloss sich Jean zunehmend vor der Welt, während ihre Fähigkeiten – Telepathie, Telekinese und mehr – unkontrolliert anwuchsen. Erst das Eingreifen von Charles Xavier brachte Jean zurück. Mit Geduld und Empathie half er ihr, wieder Vertrauen in sich selbst zu finden. Er erkannte in Jean nicht nur ein immenses Potenzial, sondern auch eine Zerbrechlichkeit, die sorgfältige Führung verlangte. Xavier nahm sie in seine School for Gifted Youngsters auf, wo sie bald nicht nur zur Schülerin wurde – sondern zu einer der ersten X-Men, Teil des Teams, das er aufbaute, um Mutanten zu schützen und eine Brücke zu einer Welt zu schlagen, die sie fürchtete. Über die Jahre hinweg wuchsen Jeans Kräfte weiter, stärker und schneller als bei jedem anderen ihrer Generation. Was zunächst als außergewöhnliche Telepathie und Telekinese erschien, entpuppte sich als weit mehr: eine Verbindung zu einer uralten, kosmischen Entität – der Phoenix-Kraft. In Jean Grey schlummert eine Macht, die sowohl Schöpfung als auch Zerstörung in sich trägt, ein Funken von etwas, das größer ist als jeder Mutant, größer sogar als die Erde selbst. Lange blieb diese Präsenz im Verborgenen, ein stilles Echo, das nur diejenigen spüren konnten, die tief genug in ihre Gedanken blickten. Als der Snap die Welt erschütterte und Professor Xavier verschwand, stand Jean an der Seite von Scott Summers und den übrigen X-Men, um die Schule zu bewahren. Nach dem Angriff der Purifiers und dem endgültigen öffentlichen Bekanntwerden der Mutanten war es auch Jean, die maßgeblich daran beteiligt war, die Umsiedlung der Mutanten auf Krakoa zu organisieren. Dort, zwischen neuen Anfängen und alten Wunden, half sie mit, ein Zuhause für ihr Volk zu errichten – und wachte zugleich über die Phoenix-Kraft, deren wahre Macht immer noch in ihrem Innersten schlummert. Heute ist Jean Grey eine der stärksten telepathischen und telekinetischen Mutanten der Erde – eine Führungsfigur, eine Brückenbauerin zwischen Welten, aber auch ein ständiger Wächter über das, was in ihr heranwächst.
WARREN WORTHINGTON III
ANGEL
CA. 30 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: HUNTER PARRISH
Warren Worthington III wurde in eine Welt geboren, die ihm scheinbar alles zu Füßen legte. Als Sohn einer der einflussreichsten Industriellenfamilien Amerikas wuchs er zwischen Reichtum, Ansehen und der Erwartung auf, den Namen Worthington in die nächste Generation zu tragen. Für die Öffentlichkeit war Warren das Musterbild eines Erben: charmant, lebensfroh, ein aufstrebender Playboy mit dem goldenen Lächeln. Doch hinter der Fassade trug Warren ein Geheimnis. Schon in seiner frühen Jugend begann sich seine Mutation zu manifestieren: aus seinem Rücken wuchsen mächtige, schneeweiße Flügel. Was ihn für seine Eltern und die Gesellschaft zu einer Schande gemacht hätte, lernte Warren zu verstecken – eingezwängt unter Kleidung, verborgen hinter sorgfältig konstruierten Auftritten. Der Fluch eines jeden Wunsches, normal zu erscheinen, lastete schwer auf ihm. Es war Charles Xavier, der Warren in dieser Zerrissenheit fand. Xavier erkannte, dass Warrens Flügel keine Last, sondern ein Geschenk waren – und dass er nicht länger in Angst leben musste. Er bot ihm einen Platz an der School for Gifted Youngsters an und gab ihm die Möglichkeit, sein wahres Selbst zu entfalten. Warren nahm das Angebot an – nicht nur, um sich selbst zu finden, sondern um Teil von etwas zu sein, das größer war als er selbst. Als Angel wurde Warren eines der Gründungsmitglieder der X-Men. Seine Flügel, einst Quelle von Scham und Furcht, wurden zu Symbolen von Hoffnung und Freiheit – nicht nur für ihn, sondern für alle Mutanten, die zu kämpfen lernten, ohne sich zu verstecken. In den Jahren nach dem Snap und der wachsenden Feindseligkeit gegenüber Mutanten stand Warren an der Seite seiner Kameraden. Als der Angriff der Purifiers die Xavier’s School erschütterte und viele ihrer Schüler starben, half Warren dabei, Überlebende zu evakuieren und den Weg nach Krakoa zu ebnen – einem neuen Anfang für eine Gemeinschaft, die zu lange im Schatten gelebt hatte. Heute ist Warren Worthington III ein Gesicht der neuen Mutantennation: ein Symbol für das Gleichgewicht zwischen zwei Welten, und ein Mann, der gelernt hat, dass wahre Freiheit nicht darin liegt, was andere sehen – sondern darin, was man sich selbst erlaubt zu sein.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]BOBBY DRAKE
ICEMAN
CA. 23 (28) JAHRE
BLIP: JA
FC: KYLE ALLEN
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Bobby Drake wuchs in einem Zuhause auf, das von Wärme und Akzeptanz geprägt war. Seine Eltern, einfache Menschen aus Long Island, gaben ihm ein Fundament aus Vertrauen und Liebe – etwas, das ihn tief prägte. Doch selbst das sicherste Heim konnte ihn nicht vor der Welt draußen bewahren. Als sich Bobbys Mutation zum ersten Mal zeigte – eine unkontrollierte Absenkung der Umgebungstemperatur, Eiskristalle, die sich aus seiner Haut bildeten – verbreitete sich die Nachricht schnell. Misstrauen wurde zu Angst, und Angst schlug in Gewalt um. In einer Nacht wurde Bobby von einer Gruppe Gleichaltriger angegriffen, getrieben von dem, was sie nicht verstanden. Der Angriff hätte ihn beinahe das Leben gekostet. Es war Charles Xavier, der rechtzeitig eingriff. Mit der Überzeugung, dass Bobby mehr verdiente als Furcht und Ablehnung, bot er ihm Schutz – und eine neue Heimat. Bobby wurde einer der ersten Schüler der Xavier’s School for Gifted Youngsters und bald darauf eines der Gründungsmitglieder der X-Men, unter dem Namen Iceman. In den frühen Jahren kämpfte Bobby darum, seine Fähigkeiten unter Kontrolle zu bringen. Was als bloße Verteidigung begonnen hatte, entwickelte sich zu einer der vielseitigsten Manifestationen elementarer Kraft. Seine Gabe, Feuchtigkeit zu Eis zu formen und seinen eigenen Körper in eine nahezu unverwundbare Gestalt zu verwandeln, machte ihn zu einem unverzichtbaren Teil des Teams. Als der Snap die Welt zerriss, verschwand Bobby gemeinsam mit Millionen anderen. Fünf Jahre später kehrte er zurück – biologisch nicht gealtert, doch in eine Welt geworfen, die sich unwiderruflich verändert hatte. In seiner Abwesenheit hielten Scott Summers, Jean Grey und die übrigen X-Men die Schule am Leben. Trotz aller Verluste und der wachsenden Bedrohung von außen bewahrten sie Xaviers Vermächtnis und schützten junge Mutanten vor einer zunehmend feindlichen Welt. Erst Jahre später, nach der endgültigen Enthüllung der Mutantenexistenz und dem Angriff auf die Xavier’s School, verlegten die X-Men ihre Heimat nach Krakoa – ein neuer Zufluchtsort, gewachsen aus der Notwendigkeit, ein eigenes, sicheres Territorium für Mutanten zu schaffen. Auch Bobby fand dort einen Platz, in einer Gemeinschaft, die stärker war als je zuvor. Trotz allem blieb Bobby Drake ein Symbol für die leichtere Seite der Mutantenwelt: jemand, der trotz Verlust und Kampf seine Fähigkeit zum Lachen, zur Freundschaft und zur Hoffnung nie verloren hat. Und in einer Welt, die Mutanten immer noch skeptisch gegenübersteht, ist es genau diese Stärke, die oft am meisten gebraucht wird.
ORORO MUNROE
CA. 27 (32) JAHRE
BLIP: JA
FC: CHINA ANNE MCCLAIN
Ororo Munroe wuchs in den staubigen Straßen von Kairo auf, ein Waisenkind in einer Welt, die weder Gnade noch Sicherheit kannte. Um zu überleben, wurde sie zur Diebin, geschickt, unsichtbar, ein Schatten unter Schatten. Ihre Fähigkeiten, die sich früh andeuteten – ein instinktives Gespür für Wetterveränderungen, ein Flüstern in den Winden – blieben lange verborgen unter der rauen Notwendigkeit des täglichen Überlebens. Als sie älter wurde, spürte Ororo, dass Kairo sie gefangen hielt. Getrieben von dem Wunsch nach etwas Größerem als Diebstahl und Hunger, verließ sie die Stadt und reiste durch Afrika. Ihre Wanderung führte sie über weite Ebenen, durch Wüsten und Wälder, bis sie schließlich in den fruchtbaren Höhen von Kenia ein neues Zuhause fand. Dort, weit entfernt von den Städten und Märkten, wurde sie für viele zur lebenden Legende: eine junge Frau, die den Regen rufen, die Dürre brechen, den Sturm bannen konnte. Es war Charles Xavier, der ihr Geheimnis erkannte. Er fand Ororo nicht als Diebin oder Göttin, sondern als junge Frau, die zwischen zwei Welten stand: der der Menschen und der der Mutanten. Xavier bot ihr nicht nur eine Zuflucht, sondern eine Bestimmung. Er gab ihr die Möglichkeit, ihre Kräfte bewusst zu formen – nicht als Wunder, sondern als Verantwortung. Unter dem Namen Storm wurde Ororo Munroe zu einer der bedeutendsten Mitglieder der X-Men. Ihre Fähigkeit, das Wetter zu kontrollieren, machte sie zu einer Naturgewalt im Kampf für den Schutz der Mutantenwelt – und ihre innere Stärke zu einem moralischen Kompass für das Team. Während des Snap verschwand Ororo für fünf Jahre aus der Welt. Als sie zurückkehrte, fand sie eine Erde vor, die noch immer versuchte, das Unbegreifliche zu verarbeiten – eine Welt, in der Mutanten weiterhin im Verborgenen lebten. An der Seite ihrer zurückgekehrten Freunde half sie, die Xavier’s School wieder zu stärken und die verstreute Gemeinschaft der Mutanten zusammenzuhalten. Erst Jahre später, nach dem Angriff der Purifiers und der endgültigen Enthüllung der Mutantenexistenz, gehörte Ororo zu denjenigen, die maßgeblich daran mitwirkten, Krakoa als neue Heimat aufzubauen – einen Ort, an dem Mutanten nicht nur überleben, sondern in Freiheit existieren konnten. Heute steht Storm als Symbol für Wandel und Erneuerung – nicht nur in den Stürmen, die sie entfesselt, sondern im Herzen einer Gemeinschaft, die gelernt hat, dass Stärke nicht im Verbergen, sondern im Leben liegt.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]JAMES HOWLETT
WOLVERINE
CA. 145 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: HUGH JACKMAN
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
James Howlett wurde im 19. Jahrhundert auf dem prächtigen Howlett Estate in Cold Lake, Alberta geboren. Er wuchs in Wohlstand auf, ein kränkliches Kind, umgeben von der Fürsorge der Bediensteten und der liebevollen, wenn auch manchmal distanzierten Zuwendung seines vermeintlichen Vaters John Howlett. Doch unter der Oberfläche des Anwesens lag ein dunkles Geheimnis: James war das uneheliche Kind einer Affäre zwischen Elizabeth Howlett und Thomas Logan, dem groben Hausmeister des Anwesens. In seiner frühen Kindheit fand James Trost in der Freundschaft mit zwei anderen Kindern: Rose O'Hara, einem irischen Dienstmädchen, das als seine Gefährtin angestellt worden war, und Dog Logan, dem Sohn des Hausmeisters. Die drei verband anfangs eine enge Freundschaft – bis Dog unter den Misshandlungen seines Vaters zu zerbrechen begann. Als Dog sich Rose in unwillkommener Weise näherte und James ihn verriet, eskalierte die Situation: In einem Anfall von Rachsucht tötete Dog James' geliebten Hund. Aus dem Hass und Schmerz wuchs eine Katastrophe: In einer Nacht voller Alkohol und Verzweiflung drangen Logan und Dog bewaffnet ins Haus ein. John Howlett wurde vor den Augen seines Sohnes erschossen. Der Schock dieses Moments ließ in James etwas erwachen, das tief in seinem Erbe schlummerte. Knochenkrallen brachen aus seinen Händen hervor, und in einem Anfall animalischer Wut tötete er Thomas Logan, während er Dog schwere Narben zufügte. Elizabeth Howlett, schon zuvor von Trauer gezeichnet, zerbrach endgültig und nahm sich noch in derselben Nacht das Leben. Die Vergangenheit, die ihn geformt hatte, sollte ihn fortan für immer verfolgen. Getrieben von Schmerz und Verlust zog Howlett ziellos durch die Welt. Über die Jahrzehnte hinweg kämpfte er in den Kriegen der Menschheit, marschierte durch die blutigen Kapitel der Geschichte und sah Generationen kommen und gehen. Nach dem Verschwinden von Captain America schloss er sich den verbliebenen Einheiten der Howling Commandos an und kämpfte an den Fronten, an denen der Krieg seine dunkelsten Fratzen zeigte. Später geriet Howlett in die Hände des geheimen Weapon X-Programms, das seine natürlichen Fähigkeiten als Waffe perfektionieren wollte. Dort wurde sein Skelett mit Adamantium überzogen, einem nahezu unzerstörbaren Metall. Gleichzeitig wurden seine Erinnerungen manipuliert, seine Identität zerschlagen und neu zusammengesetzt. Was aus den Labors von Weapon X entkam, war mehr Tier als Mensch – eine Waffe, die sich ihren eigenen Namen zurückerobern musste. Eine der wenigen Konstanten in seinem rastlosen Leben blieb seine blutige Feindschaft mit Victor Creed – Sabretooth. Eine Rivalität, geboren aus ähnlicher Herkunft und endloser Gewalt. Für lange Zeit war James Howlett ein Einzelgänger. Vertrauen fiel ihm schwer, Bindung noch mehr. Doch schließlich begegnete er Charles Xavier, der in ihm nicht das Monster sah, sondern den Mann, der trotz allem nie aufgehört hatte, für etwas zu kämpfen. Xavier bot ihm nicht nur einen Platz, sondern eine Familie. Unter dem Namen Wolverine wurde Howlett Teil der X-Men. Anfangs widerwillig, später mit wachsender Überzeugung, stellte er seine Fähigkeiten in den Dienst einer Sache, die größer war als seine eigenen Narben. Für die jüngeren Mutanten wurde er zu einem Lehrer – rau, kompromisslos, aber geprägt von einer Loyalität, die tiefer reichte als Worte. Während des Snap blieb Wolverine auf der Erde, kämpfte im Verborgenen und half den wenigen Verbliebenen, die Hoffnung nicht zu verlieren. Nach der Rückkehr der Verschwundenen und der Enthüllung der Mutantenexistenz gehörte er zu den Verteidigern, die halfen, Krakoa als neue Heimat zu sichern – auch wenn er wusste, dass kein Ort der Welt ihn je vollständig von seinen inneren Dämonen befreien könnte. Heute ist James Howlett mehr als ein Überlebender oder eine Waffe. Er ist ein Teil einer Familie, die er sich nie gesucht hatte – und die er nie wieder aufgeben wird.
HANK MCCOY
BEAST
CA. 32 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: NICHOLAS HOULT
Henry "Hank" McCoy wurde in Dunfee, Illinois geboren, das einzige Kind von Norton und Edna McCoy. Sein Vater, Arbeiter in einem nahegelegenen Kernkraftwerk, wurde bei einem Unfall einer massiven Dosis Strahlung ausgesetzt – ein Ereignis, das ihn selbst unversehrt ließ, doch seine genetische Spur in seinem Sohn hinterließ. Schon bei seiner Geburt war klar, dass Hank anders war: übergroße Hände und Füße, außergewöhnliche Stärke und Agilität, die ihn früh von seinen Altersgenossen unterschied. Doch Hanks Mutation war mehr als physisch. Schon in jungen Jahren offenbarte er einen Intellekt, der weit über das gewöhnliche Maß hinausging. Seine Wissbegierde war unstillbar, sein Verstand rasch, analytisch und immer auf der Suche nach neuen Grenzen. Sechs Doktortitel sollten später sein Streben nach Erkenntnis dokumentieren. An der Bard College glänzte Hank gleichermaßen als akademisches Wunderkind und als Footballstar – seine physische Überlegenheit brachte ihm den Spitznamen "Magilla Gorilla" ein. Lange gelang es ihm, seine Mutation hinter einem freundlichen Lächeln und schnellen Witzen zu verbergen. Doch als seine "wahre Natur" entdeckt wurde, forderte die Gesellschaft ihren Preis: Hank wurde der Schule verwiesen. Man hielt ihn für einen Inhuman und dementsprechend für potentiell gefährlich. Es war in dieser Phase seines Lebens, dass Professor Charles Xavier auf ihn aufmerksam wurde. Xavier, auf der Suche nach besonderen jungen Mutanten, erkannte in Hank nicht nur rohe Kraft, sondern ein außergewöhnliches Talent. Dank Xavier fand Hank eine neue Heimat in der School for Gifted Youngsters – und eine neue Berufung. Unter dem Codenamen Beast wurde er eines der Gründungsmitglieder der X-Men, ein Verteidiger der Mutantenwelt und ein Symbol dafür, dass Intelligenz und Kraft keine Gegensätze sein müssen. Während des Snap blieb Hank auf der Erde, half dabei, die Schule zu erhalten und die Mutantengemeinschaft durch die schwierigen Jahre zu tragen. Nach der Rückkehr der Verschwundenen und der Enthüllung der Mutantenexistenz war es auch Hank, der mit seinem Wissen und seiner Entschlossenheit maßgeblich an der Errichtung von Krakoa als neuer Heimat für Mutanten beteiligt war. Heute ist Hank McCoy mehr als nur der brillante Wissenschaftler oder der wilde Krieger. Er ist das Bindeglied zwischen Geist und Körper, Logik und Instinkt
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]CECILIA REYES
CA. 40 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: JESSICA CAMACHO
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Cecilia Reyes wuchs in den ärmeren Vierteln von New York City auf, in einer Umgebung, die oft mehr Härte als Hoffnung kannte. Als sie sechs Jahre alt war, wurde sie Zeugin eines Verbrechens, das ihr Leben für immer prägen sollte: Ihr Vater wurde vor ihren Augen erschossen, ein unschuldiges Opfer in einem Streit, der ihn nichts anging. In diesem Moment, während die Welt um sie herum in Chaos versank, schwor sich Cecilia, ein anderes Leben zu führen – ein Leben, das Heilung statt Zerstörung bringen würde. Angetrieben von diesem Versprechen kämpfte sie sich durch eine Welt, die keine Rücksicht auf Herkunft oder Schmerz nahm. Ihre Intelligenz, ihre Entschlossenheit und ihr unerschütterlicher Wille trugen sie durch Schulen und Universitäten, bis sie schließlich ihren Kindheitstraum verwirklichte und Ärztin wurde. Doch selbst als sie Erfolg und Ansehen erreichte, blieb ihr Platz in der Gesellschaft fragil – ein Mutant in einer Welt, die Andersartigkeit fürchtete. Ihre Mutation – die Fähigkeit, ein schützendes bio-energetisches Kraftfeld zu erzeugen – manifestierte sich während ihres Studiums, ein Reflex der Verteidigung in einem Moment der Bedrohung. Cecilia wollte keine Heldin sein. Ihr Wunsch war es immer, Leben zu retten, nicht zu kämpfen. Es war Charles Xavier, der in ihr nicht nur eine Mutantin, sondern eine Hoffnung für eine neue Art des Kampfes sah: einen, der nicht auf Gewalt beruhte, sondern auf Fürsorge. Xavier bot ihr einen Platz in seiner Welt an – nicht als Kriegerin, sondern als Ärztin für die Mutanten, als eine, die helfen würde, wo andere zerstören wollten. Cecilia Reyes schloss sich Jahre später, nach ihrem ersten Treffen, Xaviers X-Men an, nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Überzeugung. Im Feld wie in der Krankenstation wurde sie zur stillen Hüterin derer, die an der Frontlinie standen. Während die Welt Mutanten oft nur als Bedrohung sah, bewies Cecilia, dass die wahre Stärke in der Heilung liegt – und im Mut, das Richtige zu tun, selbst wenn niemand hinsieht. Während des Snap blieb sie in der Welt zurück, half den Zurückgebliebenen durch eine Zeit, die von Verlust und Verzweiflung geprägt war. Nach der Rückkehr der Verschwundenen und der Enthüllung der Mutantenexistenz war sie eine der ersten, die halfen, die medizinische Infrastruktur auf Krakoa aufzubauen – eine Heimat, die Mutanten endlich das bieten sollte, was ihr Vater ihr nie hatte bieten können: Sicherheit. Heute ist Cecilia Reyes mehr als nur eine Ärztin. Sie ist das lebendige Versprechen, dass Mutanten nicht nur überleben können – sondern leben dürfen.
KURT WAGNER
NIGHTCRAWLER
CA. 25 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: KODI SMIT-MCPHEE
Kurt Wagner kam als Kind der Nacht zur Welt – geboren aus einer Liebe, die nicht sein durfte, zwischen Mystique und Destiny. Doch die Welt, in die er hineingeboren wurde, war nicht bereit, ihn zu akzeptieren. Kurz nach seiner Geburt wurde Kurt in den Alpen ausgesetzt, dem sicheren Tod überlassen. Stattdessen fand ihn eine Truppe von Jahrmarktschaustellern, die ihn aufnahm – nicht aus Mitleid, sondern weil sein ungewöhnliches Aussehen, seine blaue Haut, der Schwanz und die gelb leuchtenden Augen ihn zu einer Attraktion machten. Auf den Straßen und in den Zelten des Schaustellerlebens lernte Kurt, was es bedeutete, anders zu sein. Er wurde ein begnadeter Akrobat, ein Künstler der Lüfte, der auf Seilen tanzte und durch die Manege wirbelte, während das Publikum staunte – und zugleich flüsterte. Für viele war er eine Kuriosität, für andere ein perfekt insziniertes Monster. Als er eines Tages entdeckt wurde, nicht mehr als "Künstler", sondern als fälschlicherweise als Inhuman, wandelte sich Bewunderung in Furcht. Ein wütender Mob verfolgte ihn durch ein kleines alpenländisches Dorf, getrieben von Vorurteilen und Angst. Es war Charles Xavier, der eingriff, bevor die Gewalt tödlich werden konnte. Xavier bot Kurt nicht nur Schutz, sondern auch einen Platz in einer Gemeinschaft, die ihn nicht für sein Aussehen, sondern für seine Fähigkeiten schätzte. Unter dem Namen Nightcrawler wurde Kurt Teil der X-Men. Seine Fähigkeit, sich teleportieren zu können, machte ihn zu einem der vielseitigsten Mitglieder des Teams. Doch es waren nicht nur seine Kräfte, die ihn auszeichneten: Es war sein unerschütterlicher Glaube an Güte, sein Humor und seine Weigerung, in der Dunkelheit zu versinken, die ihn zu einem der Herzen der X-Men machten. Während des Snap blieb Kurt in der Welt zurück, half den Zurückgebliebenen, durch Zeiten der Trauer und der Verzweiflung zu navigieren. Nach der Rückkehr der Verschwundenen und der Enthüllung der Existenz der Mutanten gehörte er zu den ersten, die halfen, den Weg nach Krakoa zu ebnen – nicht nur als Krieger, sondern als Symbol dafür, dass Hoffnung auch dann existiert, wenn die Welt sie am wenigsten verdient. Heute steht Kurt Wagner als Erinnerung daran, dass Mutanten nicht nur für sich selbst kämpfen – sondern für das, was ihnen trotz allem erhalten blieb: ihr Herz.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]PIOTR RASPUTIN
COLOSSUS
CA. 25 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: DAVID CORENSWET
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Piotr Nikolaievitch Rasputin wurde in den ländlichen Weiten Russlands geboren, auf einer abgeschiedenen Farm, die kaum mehr besaß als das, was man mit den eigenen Händen bearbeiten konnte. Gemeinsam mit seiner jüngeren Schwester Illyana wuchs er in einer einfachen, aber liebevollen Umgebung auf – geprägt von harter Arbeit, familiärem Zusammenhalt und einer Welt, die nie Fragen stellte, solange man sich an das hielt, was man kannte. Doch Piotr war nie wie die anderen Kinder. Bereits als Säugling zeigte sich eine Besonderheit, die nicht zu übersehen war: Ungewöhnliche Dichte seiner Haut, körperliche Robustheit – erste Anzeichen einer Mutation, die später in voller Kraft sichtbar werden sollte. Wenn Gefahr drohte, wandelte sich sein Körper in metallische Substanz, unzerstörbar, kraftvoll – ein Schutzreflex, tief in seinem Wesen verankert. Sein Leben hätte auf der Farm enden können, verborgen vor einer Welt, die für das Ungewöhnliche keinen Platz hatte. Doch Charles Xavier fand ihn. Der Professor erkannte nicht nur das enorme Potenzial in Piotrs Mutation, sondern auch die Ruhe, Disziplin und Loyalität, die ihn auszeichneten. Er bot ihm einen Platz an seiner Schule an – einen Neuanfang in einem fernen Land, verbunden mit einer Verantwortung, die Piotr mit stiller Entschlossenheit annahm. In den USA wurde Piotr unter dem Namen Colossus Teil der X-Men – ein ruhiger Riese, dessen äußere Unverwundbarkeit im Kontrast zu seiner inneren Sensibilität stand. Auf dem Schlachtfeld war er eine lebende Mauer, doch im Alltag war er zurückhaltend, nachdenklich, ein Künstler mit Vorliebe für Zeichnungen und Stille. Während des Snap blieb Piotr in der Welt zurück. Er half, die Schule zu erhalten, stand jüngeren Mutanten zur Seite und wurde für viele zum Sinnbild ruhiger Stärke. Nach der Rückkehr der Verschwundenen und dem Übergang nach Krakoa übernahm Piotr mehr Verantwortung – nicht nur als Kämpfer, sondern auch als Lehrer. Er begann, das weiterzugeben, was ihm einst gegeben wurde: Vertrauen, Geduld und ein Zuhause. Heute ist Piotr Rasputin mehr als nur Colossus. Er ist ein Fels in der Brandung einer Welt, die sich ständig verändert – fest in seinen Überzeugungen, sanft in seiner Führung, und bereit, zu kämpfen, wenn es sein muss. Nicht aus Wut. Sondern aus Prinzip.
KITTY PRYDE
SHADOWCAT
CA. 25 JAHRE
BLIP: NEIN
FC: NATALIA DYER
Katherine "Kitty" Pryde war gerade einmal dreizehn Jahre alt, als sich ihre Mutation zum ersten Mal zeigte. Kopfschmerzen, Desorientierung – und plötzlich fiel sie wortwörtlich durch den Boden ihres Elternhauses. Was wie ein medizinischer Notfall begann, entpuppte sich bald als Manifestation einer einzigartigen Fähigkeit: die Möglichkeit, ihren Körper zu entmaterialisieren und durch feste Materie zu gehen. Die Entdeckung dieser Gabe rief schnell zwei Seiten auf den Plan. Auf der einen Seite standen die X-Men, die in ihr ein junges Talent mit großem Potenzial sahen. Auf der anderen Seite der Hellfire Club, der ihr Macht, Einfluss und Anerkennung versprach. Kitty stand früh vor einer Entscheidung, die andere ihr ganzes Leben lang meiden konnten – und sie entschied sich für das, was sich richtig anfühlte. Sie schloss sich der School for Gifted Youngsters an, wo sie unter der Anleitung von Charles Xavier und den X-Men nicht nur lernte, ihre Kräfte zu kontrollieren, sondern auch, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Kitty war jung, doch sie erwies sich als diszipliniert, klug und furchtlos. Schon bald wurde sie unter dem Namen Shadowcat Teil der X-Men – eine der Jüngsten im Team, aber stets bereit, an vorderster Front zu stehen. Während ihrer frühen Jahre bei den X-Men begegnete Kitty einem ungewöhnlichen Verbündeten: Lockheed, einem kleinen, drachenähnlichen Wesen, das ihr in einer Mission zur Seite sprang und sich seither kaum von ihrer Seite getrennt hat. Was als kuriose Begegnung begann, entwickelte sich zu einer tiefen Bindung – Lockheed wurde ihr ständiger Begleiter, Freund und Schutzinstinkt in lebendiger Form. Kitty überstand Krisen, Angriffe, Spaltungen und den Snap – den sie, im Gegensatz zu vielen ihrer Freunde, miterlebte. Während andere verschwanden, half sie mit, die Schule zu schützen und junge Mutanten durch die Zeit der Ungewissheit zu führen. Auch nach der Rückkehr der Vermissten und dem Übergang nach Krakoa blieb sie eine feste Größe innerhalb der Gemeinschaft – klug, bodenständig und mit der Fähigkeit, durch mehr zu gehen als nur Wände. Heute ist Kitty Pryde ein Symbol für jene, die trotz Angst mutig, trotz Druck selbstbestimmt und trotz Schmerz aufrecht bleiben. Nicht, weil sie unverwundbar ist – sondern weil sie gelernt hat, was es bedeutet, durch jede Hürde hindurchzugehen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]ALEX SUMMERS (HAVOK) » GESUCHT
FC: RUDY PANKOW
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Alex Summers ist der jüngere Bruder von Scott Summers, von dem er, nach dem angeblichen Tod ihrer Eltern, getrennt wurde. Lange wusste er, aufgrund des Flugzeugabsturzes, nichts von seinem Bruder, doch mit der Hilfe von Professor Charles Xavier wurden die beiden, nach dem Blip, wieder vereint. Heute ist er Teil der X-Men und hilft den Mutanten auf Krakoa beim Neuaufbau ihrer Leben. ANNA MARIE (ROGUE) » GESUCHT
FC: KAYA SCODELARIO
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Anna Marie, auch bekannt als Rogue, ist die Adoptivtochter von Mystique und war früher Mitglied der Brotherhood of Mutants. Nach einem Bruch mit ihrer Vergangenheit schloss sie sich den X-Men an und kämpft seither für ein besseres Zusammenleben von Mutanten und Menschen. Trotz ihres jungen Alters übernimmt sie mittlerweile auch Verantwortung Xaviers Schule, sowie für die Mutanten auf Krakoa. EMMA FROST (WHITE QUEEN) » GESUCHT
FC: SASHA LUSS
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Emma Frost stammt aus einer wohlhabenden Familie, wandte sich jedoch früh von ihrem privilegierten Leben ab und wurde zur White Queen des Hellfire Club. Nach mehreren Auseinandersetzungen mit den X-Men verließ sie die Organisation mit Hilfe von Professor X und schloss sich ihnen an, wo sie seither als Mentorin, Telepathin und strategische Führungspersönlichkeit eine Schlüsselrolle einnimmt. FORGE » GESUCHT
FC: MARTIN SENSMEIER
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Forge wurde in einen Stamm der Cheyenne hineingeboren und diente mehrere Jahre im U.S. Militär, bevor ihn ein traumatischer Einsatz zum Umdenken brachte. Nachdem er sich zurückzog, entwickelte er fortschrittliche Technologien und wurde durch Charles Xavier Teil der X-Men. Dort ist er heute als brillanter Tüftler und Entwickler zentraler Ausrüstung wie Cerebro und des Danger Rooms kaum wegzudenken. • Profilfeldsteckbrief • dauerhafte Forenplots • |