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The Future Starts Here – Join the Emily-May Foundation - Druckversion

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The Future Starts Here – Join the Emily-May Foundation - Harry Osborn - 05.09.2025




"The Emily-May Foundation was born from personal loss, but it is driven by a vision of hope. My mother believed that science should not be about power or profit, but about healing, protecting, and creating a better future for everyone. That belief lives on in everything we do here. We are a small team now, just at the beginning, but our purpose is clear: to bring together brilliant minds, to push the boundaries of medicine, technology, and environmental science, and to make sure that the mistakes of the past are not repeated." — Harry Osborn

G E S U C H T
HARLEY KEENER
TECHNOWISSENSCHAFTLER
CA. 24 JAHRE
FC: TY SIMPKINS? LOUIS PARTRIDGE?

[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Harley Keener wuchs in der kleinen Stadt Rose Hill, Tennessee, auf und zeigte schon früh außergewöhnliches technisches Talent. Bereits als Kind wollte er am liebsten jedes Gerät im Haus auseinandernehmen, nur um zu verstehen, wie es funktionierte. Kein Wunder also, dass er später dem Wissenschaftsclub seiner Schule beitrat und sein Wissen dort stetig erweiterte. Der größte Einschnitt in Harleys Kindheit war jedoch der Moment, als sein Vater die Familie verließ – Harley war damals gerade einmal sieben Jahre alt. Von da an waren nur noch seine Mutter, seine kleine Schwester und er selbst füreinander da. Eine entscheidende Wendung nahm sein Leben an Weihnachten 2013, als Tony Stark – und damit eben niemand geringerer als Iron Man persönlich – nach Rose Hill kam. Harley half ihm im Kampf gegen Kriminelle – eine Begegnung, die sein Denken, seine Interessen und letztlich sein gesamtes Leben prägte. Inspiriert von Iron Man widmete er sich der Forschung, startete ein erfolgreiches Studium und entwickelte faszinierende Maschinen und Geräte. Obwohl sie sich lange Zeit nicht sahen, blieb die Verbindung zu Stark bestehen, sodass Harley auch bei dessen Beerdigung anwesend war, um ihm die letzte Ehre zu erweisen.

Heute ist Harley ein angesehener Technowissenschaftler. Kürzlich wurde er von Harry Osborn kontaktiert, der ihm einen gut bezahlten Posten in seiner neugegründeten Emily-May-Foundation anbot. Harley nahm das Angebot ohne Zögern an und ist seither für Drohnen- und Robotikprojekte verantwortlich.

G E S U C H T
AMADEUS CHO
WISSENSCHAFTLICHER POLYMATH
CA. 21 JAHRE
FC: PARK SOLOMON? CHOI MIN-YOUNG?

Amadeus Cho wuchs gemeinsam mit seiner jüngeren Zwillingsschwester Maddy in Tucson, Arizona, auf, bevor die Familie nach dem Tod seines Vaters zurück nach Südkorea zog. Dort erhielt seine Mutter Helen eine Stelle bei der renommierten U-GIN Research Group, während Amadeus bereits früh durch seine außergewöhnliche Intelligenz auffiel. Schon als Kind zeigte er ein ungewöhnlich breites Interesse an verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen – ein echter Polymath, der sich nicht auf ein einzelnes Fachgebiet beschränken wollte. Besonders fasziniert war er von den Möglichkeiten der modernen Datenverarbeitung. Mit zunehmendem Alter widmete er sich intensiv der Entwicklung von Datenanalysen und KI-Algorithmen und bewies damit, dass er weit über das Niveau gewöhnlicher Nachwuchswissenschaftler hinausging. Seine Arbeit wurde von Mentoren wie auch von führenden Forschern aufmerksam verfolgt, sodass er bereits in jungen Jahren Zugang zu Projekten erhielt, die sonst nur erfahrenen Fachkräften vorbehalten waren. Nach der Rückkehr der Familie in die USA, wo Helen den Aufbau einer neuen U-GIN-Zweigstelle begleitete, begann Amadeus seine eigene wissenschaftliche Laufbahn weiter auszubauen. Dort knüpfte er wichtige Kontakte in die internationale Forschungslandschaft und verfeinerte seine Methoden im Bereich künstliche Intelligenz.

Schließlich wurde auch Harry Osborn auf ihn aufmerksam und bot ihm einen Platz in der Emily-May-Foundation an. Amadeus sah darin die Möglichkeit, seine Fähigkeiten nicht nur akademisch, sondern auch praktisch einzusetzen. Heute ist er innerhalb der Stiftung maßgeblich für Datenanalysen und KI-Algorithmen verantwortlich und trägt mit seiner Vielseitigkeit entscheidend dazu bei, die wissenschaftliche Arbeit auf ein neues Level zu heben.
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G E S U C H T
MADDY CHO
INGENIEURIN
CA. 21 JAHRE
FC: ASHLEY LIAO?

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Madame Curie "Maddy" Cho wurde in Tucson, Arizona, geboren und wuchs zunächst in den Vereinigten Staaten auf. Nach dem frühen Tod ihres Vaters zog sie gemeinsam mit ihrer Mutter Helen und ihrem älteren Zwillingsbruder Amadeus nach Südkorea, wo die Familie in der Nähe der Großeltern neue Stabilität fand. Während Helen in der Forschung Fuß fasste und Amadeus schon bald durch seine außergewöhnlichen Fähigkeiten auffiel, schlug Maddy von Beginn an einen etwas anderen Weg ein. Schon früh zeigte sie einen ausgeprägten Sinn für Struktur, Präzision und nachhaltiges Denken. Sie war weniger von der Breite wissenschaftlicher Felder fasziniert, sondern konzentrierte sich darauf, wie sich Erkenntnisse tatsächlich umsetzen und in greifbare Lösungen übersetzen ließen. Dieser praxisorientierte Blick verschaffte ihr schon in jungen Jahren Anerkennung in schulischen Forschungsgruppen und internationalen Austauschprogrammen. Besonders interessierte sie sich für das Ingenieurwesen und Umweltforschung, mit einem starken Fokus darauf, wie neue Technologien verantwortungsvoll eingesetzt werden können. Ihre Fähigkeit, komplexe Prozesse zu durchdringen und klare Strategien zu entwickeln, machte sie zu einer gefragten Teamkollegin, die Projekte nicht nur mitgestaltete, sondern auch entscheidend vorantrieb.

Als Harry Osborn die Emily-May-Foundation gründete, war es nicht allein ihr Name, sondern vor allem ihr technisches Können und ihr klarer, analytischer Verstand, die ihn überzeugten. Heute ist Maddy dort als Ingenieurin im Bereich Umweltforschung tätig. Sie bringt ihre Stärken ein, indem sie Theorie und Praxis geschickt verbindet, innovative Ansätze entwickelt und mit großem Engagement daran arbeitet, Technologien zum Schutz der Umwelt und zum Wohle der Gesellschaft einzusetzen.

G E S U C H T
HELEN CHO
PHYSIKERIN & BIOTECHNOLOGIN
CA. 50 JAHRE
FC: JANG HYE-JIN? YUNJIN KIM?

Helen Cho ist eine international angesehene Genetikerin aus Südkorea, wo sie auch ihren späteren Ehemann Philip kennenlernte. Als dieser ein attraktives Jobangebot in den USA erhielt, wanderte das frisch verheiratete Paar aus und ließ sich in Tucson, Arizona, nieder. Dort fand Helen rasch eine Anstellung als Professorin an der University of Arizona. Bald darauf wurden ihre beiden Kinder, Amadeus und Maddy, geboren – das Glück der Familie schien perfekt, doch das Schicksal schlug unerwartet zu: Philip verstarb tragisch und hinterließ Helen allein mit den Kindern. Um Unterstützung bei der Erziehung zu erhalten, zog sie zurück nach Südkorea zu ihren Eltern. Dort nahm sie ein Angebot der renommierten U-GIN Research Group an – einer weltweit führenden Organisation im Bereich der Genetik. Dank ihres Talents und Einsatzes stieg Helen schnell auf und wurde schließlich Teil der Leitungsebene. Ihr Leben nahm erneut eine dramatische Wendung, als sie von den Avengers kontaktiert wurde, um im Kampf gegen Hydra ihre Expertise einzubringen. Mit all ihrem Wissen stand sie den Helden zur Seite – doch niemand konnte ahnen, dass sie unter die Kontrolle von Ultron geraten würde. In dieser Zeit half sie ihm bei der Erschaffung von Vision. Nach Ultrons Vernichtung blieb sie noch einige Jahre mit ihren Kindern in Südkorea, bevor die Familie in die USA zurückkehrte, um den Aufbau einer neuen U-GIN-Zweigstelle zu leiten.

Lange jedoch hielt sie diese Aufgabe nicht, denn Harry Osborn wurde auf sie aufmerksam und warb sie ab. In dem Wunsch, die Welt noch stärker zu verbessern, verließ Helen U-GIN und schloss sich der neu gegründeten Emily-May-Foundation an. Dort arbeitet sie seither gemeinsam mit Amara Perera leitend an Projekten in den Bereichen DNA- und Pflanzenbiotechnologie. Gemeinsam entwickeln sie innovative Methoden zum Umweltschutz und leisten so einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg und Ansehen der Stiftung.
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G E S U C H T
AMARA PERERA
GENTECHNIKERIN
CA. 40 JAHRE
FC: AMARA KARAN?

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Amara Perera stammt aus Sri Lanka, wo sie schon früh ihre außergewöhnliche Begabung für Naturwissenschaften zeigte. Sie studierte Biophysik und spezialisierte sich auf Genetik, Chemie und moderne Biowissenschaften. Im Verlauf ihrer Forschung gelangte sie zu einer bahnbrechenden Erkenntnis: Sie entwickelte ein theoretisches Konzept, mit dem sich das X-Gen, das für Mutationen verantwortlich ist, deaktivieren ließe. Doch Amara entschied sich, diese Arbeit nicht weiterzuführen – zu groß waren die ethischen Fragen und die möglichen Folgen. Nur wenige Eingeweihte wissen überhaupt von dieser Entdeckung, da sie nie in die Produktion oder Anwendung ging. Stattdessen konzentrierte sich Amara auf Forschung, die unmittelbar positive Auswirkungen haben sollte. Nach Lehr- und Forschungsjahren an renommierten Universitäten widmete sie sich verstärkt der biomedizinischen Forschung und der Verbindung von Wissenschaft und Umweltschutz.

Schließlich wurde sie von Harry Osborn für die Emily-May-Foundation gewonnen. Dort arbeitet sie eng mit Helen Cho zusammen und leitet Projekte in den Bereichen DNA- und Pflanzenbiotechnologie. Gemeinsam entwickeln sie neuartige Methoden zum Umweltschutz und leisten damit einen wichtigen Beitrag, die Stiftung als Ort innovativer und verantwortungsbewusster Forschung zu etablieren.

G E S U C H T
ASHA
PHOTONIKERIN
CA. 18 JAHRE
FC: STORM REID? QUVENZHANE WALLIS?

Asha ist eine herausragende junge Frau aus Wakanda, die an der Wakandan School for Alternative Studies ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten und ihren brillanten Intellekt unter Beweis stellte. Dort fand sie einen Ort, an dem sie gefördert wurde und ihre Wissbegierde voll entfalten konnte. Schon früh entwickelte sie den Wunsch, eines Tages die Welt zu verbessern. Dieser Antrieb wurzelte in einem prägenden Erlebnis: Als Thanos und seine Armee Birnin Zana, die Golden City, angriffen, war Asha noch ein Kind. Sie konnte nichts auslösen, nicht helfen, nur warten, zittern und hoffen. Schutzsuchend verkroch sie sich mit ihren Eltern – doch in diesem Moment offenbarten sich zum ersten Mal ihre Kräfte. Sie wurde nahezu unsichtbar, während sie gleichzeitig ein gleißend helles Licht ausstrahlte. Anfangs machten sie diese unkontrollierten Fähigkeiten nur noch ängstlicher und unsicherer, doch mit der Zeit lernte sie, sie zu beherrschen.

Vor kurzem wurde Harry Osborn auf Asha aufmerksam, als sie bei einem internationalen wissenschaftlichen Wettbewerb mit einem bahnbrechenden Photonik- und Energieexperiment den ersten Platz errang. Fasziniert von ihrem Talent, bot er ihr eine Position in seiner neu gegründeten Emily-May-Foundation an. Anfangs zögerte Asha, doch schließlich erkannte sie darin die Chance, ihren Traum von einer besseren Welt zu verfolgen. Heute leitet sie in der Stiftung genau jenen Bereich, in dem sie bereits ihre ersten großen Erfolge feiern konnte: Photonik und Energie.
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S U C H E N D E R
HARRY OSBORN
CEO DER EMILY-MAY-FOUNDATION
BIOTECHNOLOGE
21 JAHRE
FC: HARRISON OSTERFIELD

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Harry Osborn wuchs als Sohn von Norman und Emily Osborn auf. Besonders seine Mutter prägte ihn stark: eine brillante Wissenschaftlerin, die sich leidenschaftlich für den Umweltschutz einsetzte und in ihm den Glauben weckte, dass Forschung dazu dienen sollte, die Welt zu verbessern. Ihr früher Tod hinterließ eine tiefe Lücke, doch zugleich ein Vermächtnis, das Harry bis heute antreibt. Nach seiner Schulzeit besuchte er die Empire State University, wo er Biotechnologie mit Schwerpunkt auf Genetik und medizinische Forschung studierte. In dieser Zeit wurde bei ihm das Oshtoran-Syndrom diagnostiziert – dieselbe Krankheit, an der bereits seine Mutter litt. Trotz dieser schweren Belastung ließ er sich nicht entmutigen und arbeitete beharrlich daran, wissenschaftliche Lösungen mit praktischen Ansätzen zu verbinden. Aus dieser Motivation heraus gründete Harry die Emily-May-Foundation, benannt zu Ehren seiner Mutter und May Parker. Als Gründer und Leiter verfolgt er mit Entschlossenheit das Ziel, das Vermächtnis seiner Mutter und das von May Parker fortzuführen und die Welt Schritt für Schritt zu einem besseren Ort zu machen.

Was ist die Emily-May-Foundation? Ursprünglich stammt sie aus den Spider-Man-Videospielen von Insomniac Games und gehört nicht zum klassischen Mainstream der Comics. In unserem Forum existiert sie jedoch – wenn auch noch in einer kleineren, im Aufbau befindlichen Form. Momentan wird sie so ausgespielt, dass Harry Osborn nur ein kleines Team aus wenigen Wissenschaftlern und Ingenieuren um sich geschart hat. Doch mit der Zeit soll sich die Emily-May-Foundation weiterentwickeln und schließlich zu dem werden, was man aus den Spielen kennt: eine bedeutende, innovative Einrichtung.
Nun stellt sich vielleicht die Frage: Warum tauchen diese Charaktere in unserem Gesuch auf, obwohl sie im eigentlichen Kanon der Spiele nichts mit der Foundation zu tun haben? Die Antwort ist simpel: Mit ihnen möchte ich eine Brücke schlagen – zum MCU ebenso wie zu den Comics – und dadurch eine spannende Mischung aus beiden Welten schaffen. Helen Cho und Harley Keener etwa kennt man aus den Filmen, während die anderen Figuren bislang ausschließlich aus den Comics stammen. Muss man dafür Experte im MCU oder in den Comics sein? Nein, absolut nicht. Alles, was man braucht, ist die Bereitschaft, sich ein wenig in die Charaktere einzulesen.

Und? Hat dich einer davon neugierig gemacht? Dann melde dich bei uns, komm in unseren Discord – und habe Spaß daran, gemeinsam mit uns die Welt der Marvel Comics auf unsere eigene Weise zu gestalten.
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