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We were taught to fear power - OWN your power - Sophia Strange - 03.09.2025
"We were taught to fear power - OWN your power Sick of all these people talking, sick of all this noise / Tired of all these cameras flashing, sick of being poised / Now my neck is open wide, begging for a fist around it / Already choking on my pride, so there's no use crying about it
" — Castle, Halsey Prudence Hawthorne
24 Jahre
Sorceress
The Sword & The Vengence
Tati Gabrielle
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Wie genau deine Kindheit aussah, weißt du selbst nur allzu gut, doch erzählst es niemanden. Es war eben keine schöne Geschichte. Nichts voller Liebe, weißen Möbeln und rosa Wandfarbe. Aus diesem Leben riss man dich schon als Baby, woraufhin du wie billige Ware immer wieder verscherbelt wurdest. Von einer Pflegefamilie in die Nächste wurdest du geschickt, anfangs immer voller Hoffnung, doch jedes Mal nach immer kürzester Zeit blicktest du der bitteren Realität ins Auge. Es war wieder nur eine Zwischenstation von vielen, denn keiner wollte dich. Für dich existierte keine Stabilität. Für dich gab es kein Ankommen, keine Familie, keine Freunde, denn du bist nie lange genug geblieben, um irgendetwas davon jemals zu erreichen. Schon nach wenigen Malen hast du daher beschlossen, zu derjenigen zu werden, die du sein solltest. Warum solltest du auch den Regeln folgen, wenn es sich für dich nicht lohnte? Aus dem kleinen, schüchternen Mädchen erblühte eine selbstbewusste und willensstarke junge Frau, die sich das nahm, was sie wollte und die alles erreichen konnte, wenn sie es wollte. Was dich nicht interessierte, das hast du einfach links liegen gelassen. In den Rest hast du dich gestürzt, ohne dabei wie eine Streberin zu wirken. Du warst die Lauteste und Auffälligste und zugleich die Ruhigste. Als du in einem Film eine Frau mit einem Schwert entdeckt hast, wolltest du es selbst erlernen, egal, was es kostete. Unterricht konntest du dir nicht leisten, weshalb du es dir so selbst von Büchern und diversen anderen Quellen beigebracht hast. Du wurdest immer düsterer und in dich gekehrter. Dein Berufswunsch nach dem Abschluss? Kopfgeldjägerin. Nichts, was man auf die leichte Schulter nahm und dich nur noch mehr und schneller zur ungewollten Ware werden ließ. Es war, als wärst du verflucht. Eine Idee, die sich in deinem Kopf festsetzte. Nach deinem Abschluss wurdest du 18 Jahre und wurdest sofort von deiner letzten Pflegefamilie auf die Straße gesetzt. Warum sollten sie auch einen weiteren Mund durchfüttern, der ihnen kein Geld brachte? Somit begann deine Suche nach deinem eigenen Glück, die schließlich in New Orleans endete. Ein wirklich seltsamer und zugleich bunter Ort, so viel diverser, als es deine weiße Wandfarbe und alten Möbel jemals gewesen war. Als du dort durch die Geschäfte gewandert bist, kamst du auch bei einer Wahrsagerin vorbei. Sie sah in dir etwas, was niemand anderes sah. Anstatt dir aber gerade heraus alles zu sagen, legte sie dir lediglich eine Voodoo-Puppe in die Hand und nahe nach New York zur Strange Academy zu gehen. Nachdem du ihr erklärt hast, dass du nicht einmal genug Geld für das Abendessen hattest, ließ sie dich einige Zeit bei ihr wohnen und arbeiten. Bei Anita lerntest du die Grundlagen von Voodoo. Abgesehen von deinen Trainingsstunden und den Stunden im Laden oder bei Aufträgen von Anita durfest du frei machen, was du wolltest. So lebtest du dich aus und hast immer mehr und mehr dich selbst kennengelernt. Dein Leben hätte ewig so weiter gehen können, doch dann eine schicksalshafte Nacht schickte Anita dich weg. Deine Zeit sei gekommen. Bevor du sie fragen konntest, hatte sie dich aber schon ausgeschlossen. Am nächsten Tag existierte der Laden nicht mehr und von Anita war jede Spur verschwunden. Traurig und zugleich wütend auf deine eigene Naivität, wusstest du nicht, was du tun solltest. Erst als du ein Mädchen davor rettetest, von einer Bande entführt und in den Menschenhandelring gebracht zu werden, sowie teilweise die Bande auch teils mit deinen Voodoo-Fähigkeiten zerschlugst, bis dir ihr Rat wieder einfiel. In der Strange Academy hieß man dich willkommen, als erwartete man dich bereits. Man erklärte dir, dass du eine Sorceress bist und Voodoo offenbar deine Magie sein sollte - wenn nicht sogar noch mehr. Unter der Bedingung, jederzeit gehen zu dürfen, bliebst du und bist aber auch nie wieder gegangen. Mittlerweile bist du 24 Jahre alt, aber hast immer noch so viel zu lernen, zumal du gerade herausgefunden hast, dass du auch das Potential für Schamanismus in dir trägst.
Adeline Snow
21 Jahre
Sorceress
The Artist & The Virtuose
Abigail Cowen
Bei dir schien alles wie im Bilderbuch zu funktionieren. Liebenswerte Eltern, überschwängliche Großeltern, sehr guter Highschool Abschluss und das Angebot von der Berkley war nur eines von vielen, das bei dir einging. Doch irgendetwas fühlte sich für dich nicht immer ganz richtig an. Es war, als wären die Naturwissenschaften und die Kunst viel zu einfach und zugleich zu schwer für dich. Zumal es für dich keine klare Trennung zwischen beidem gab. Kunst war Wissenschaft und Wissenschaft war Kunst. Doch mit dieser Einstellung hast du nicht deine perfekten Noten in Kunst und vor allem Chemie erreicht. Eine Tatsache, die dich immer wieder und immer mehr bedrückt hat. Dir juckte es in den Fingern etwas zu erschaffen, was noch keiner je zuvor erreicht hat - diverse Gegenmittel für seltene Erkrankungen. So hast du in den Ferien begonnen, selbst herumzuexperimentieren. Es reizte dich. Es machte dir Spaß. Es nahm dich ein. Es verschlang du. Und du hast es vernascht. Es war ein Nehmen. Es war ein Geben - und du gabst alles von dir und für dich. So musste es sich anfühlen, der Bogen der Violine zu sein, der über die Saiten glitt und bei richtiger Führung perfekte Klänge erzeugte. Sie schien ebenfalls zu vibrieren, ja förmlich zu glühen und aufzublühen. Bei einem Experiment in der Universität hattest du deine alchemischen Fähigkeiten unter Beweis stellen wollen, wenn nicht etwas schief gegangen wäre. Die Explosion, die ausgelöst wurde, war für dich kein Rückschlag, rief jedoch diverse Behörden und Untersuchungen auf den Plan. Wenigstens wurde niemand verletzt. Allerdings bist du erst einmal wegen Terrorismusverdacht in Haft gelandet, wurdest aber nach einigen Wochen freigelassen und von der Berkley geworfen. Hast du aufgehört? Nein. Denn du hattest eine Mission. Du wolltest Heilmittel erschaffen und diese möglichst einfach und günstig für alle zugänglich machen. Doch niemand hörte dir mehr zu. Deine Eltern hatten Angst um dich und sahen dich nicht mehr mit Augen voller Stolz, sondern Bestürzung und Besorgnis an. Sie wollten dich in Therapie bringen, doch du hast dich geweigert. Schließlich ist mit dir alles in Ordnung. Durch die diversen Berichte über den Einsatz an der Berkley und deiner vermeintlichen Obsession wurde die Strange Academy auf dich aufmerksam. Man vereinbarte ein Kennenlernen mit dir, in dem sich herauskristallisierte, dass du nicht verrückt warst, sondern förmlich für Alchemie brennst. So bot man dir an, an der Strange Academy zu studieren, um deiner Leidenschaft in einem gesicherten Rahmen nachzukommen. Natürlich konntest du nicht anders als zu akzeptieren. Dass deine Eltern dich nicht verstehen, hast du erwartet, aber sie unterstützen dich wenigstens darin, dass du lernst sicher mit Alchemie umzugehen - auch wenn sie wohl eher mehr an verrückte Chemiker als als Sorceress von dir denken.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]Ophelia Arkwright
26 Jahre
Mutantin
The Healer & The Seraphin
Milly Alcock
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Egal, wie schlecht du behandelt wurdest, du hast immer deinen guten Kern und dein gutes Herz behalten. Trotz deiner guten Leistungen in deinem Leben kämpfst du aber weiterhin mit Selbstzweifeln. Bist du wirklich gut genug für die Avengers Academy? Kannst du wirklich etwas mit deinen Fähigkeiten bewirken? Schließlich hast du es nicht geschafft, an irgendeiner Universität für Psychologie angenommen zu werden. Stattdessen hatte man dir Alternativen angeboten. Eigentlich wolltest du diesen Kompromiss eingehen, etwas anderes sein, als du eigentlich wolltest, nur um die erste in deiner Familie zu sein, die aufs College ging. Der Druck war daher immer groß und wurde noch größer, als du deine Fähigkeiten zur Heilung und psychischen Berührung oder auch Empathie entdecktest. Als Teenager heilte sich eine deiner Verletzungen, als du bei einem Raubüberfall auf ein Geschäft Teil der Opfer und Kundin warst. Seither hast du auch eine Phobie vor Masken, vor allem die von Tierköpfen, die die Täter über ihre Köpfe hinweg trugen, damit man ihr Gesicht nicht erkannte. Um Geld zu verdienen wurdest du Barkeeperin, wo du wenigstens einen Teil deiner Leidenschaft anderen zu helfen ausleben konntest, indem du den Angetrunkenen und Betrunkenen zuhörtest. Ihre Sorgen und ihren Schmerz konntest du ihnen nicht nehmen, aber sie mildern. Doch dafür musstest du diese selbst für dich verinnerlichen. Deshalb geistern verschiedenste Zweifel und Traumata immer in dir herum - teils deine Eigenen, teils die von Fremden. Als dann noch eines Tages ein Verkehrsunfall geschah und du zufällig als Zeugin live dabei warst, wusstest du, was du zu tun hast. Es war wie ein Instinkt für dich, sofort hinzugehen und den Verletzten zu helfen, bis die Sanitäter eintrafen. Dabei hast du zuerst die Schwerstverletzten teilweise geheilt, sodass sie auf jeden Fall über die Runden kommen würden. Selbst die Sanitäter waren erstaunt, wie gut du dies geschafft hast, woraufhin kurz darauf die Avengers Academy Kontakt zu dir aufnahm. Trotz oder wohl auch gerade wegen deiner Selbstzweifel hast du dir den Ruck verpasst und hast das Angebot angenommen. Über sie hast du es auch geschafft, dein Studium als Psychologin aufzunehmen. Dennoch weißt du gar nicht, was du als “Heldin” überhaupt sollst. Immerhin bist du nur Ophelia…
Jax Calder
27 Jahre
Mutant
The Lightning Bolt & The Tech
Dylan O’Brien
Dein Leben war relativ normal. In der unteren Mittelschicht bist du als Sohn eines Malers und einer Kindergärternin aufgewachsen. Nichts wurde weggeschmissen, solange es sich reparieren ließ und das wurde auf jeden Fall versucht! Egal, ob man es konnte oder nicht. Notfalls wurden irgendwelche Videos angesehen und DIY Anleitungen gelesen. Während deine Eltern manchmal auch bis spät abends arbeiten waren, um die Rechnungen bezahlen zu können, hast du dich um deine beiden Geschwister gekümmert. Eigentlich warst du mehr der Elternteil als deine wirklichen Eltern, doch das machte dir nie etwas aus. Generell nimmst du alles mit Gelassenheit und einer guten Portion Humor, was du auch brauchst, da du einen eingebauten Radar für Fettnäpfchen hast. Allerdings besitzt du auch die Fähigkeit zur elektrischen Manipulation, was du bei einem Streit mit deinen Eltern im Teenageralter entdecktest. Über was ihr euch gestritten habt, weißt du gar nicht mehr genau. Jedenfalls flackerte das Licht, bevor es im ganzen Haus ausfiel. Als derjenige, der sich am liebsten mit Schaltkreisen und generell Technik und Elektrizität beschäftigte, hast du dann natürlich gleich nachgesehen, was der Fehler war, doch es gab keinen. Erst als du detektivisch etwas ausprobiert hast, begann das Licht wieder zu leuchten und das ganze Haus war wieder voller Elektrizität. Natürlich hieltest du das geheim und bautest auf die Ausrede des alten maroden Gebäudes, woran zu dem Zeitpunkt auch keiner zweifelte. Erst, als du in der U-Bahn und in völliger Dunkelheit dank eines Fehlers in der Stromversorgung stecken bliebst und aufgrund eines potenziellen Zusammenpralls mit einer anderen U-Bahn Massenpanik ausbrach, nutztest du deine Fähigkeiten das erste Mal öffentlich. Du hast es geschafft, die U-Bahn solange mit Strom zu versorgen, dass ihr es bis zum nächsten Bahnsteig schaftet. Alle konnten evakuiert und eine Kollision gerade noch so gestoppt werden. Dadurch wurdest du von der Avengers Academy entdeckt und vorgeladen, wo du seither deine Fähigkeiten weiter trainierst und ausbaust. Dennoch bist du wegen deines Rufs als Nerd nicht gerade der Angesehenste und/oder du bist den meisten schon mindestens einmal versehentlich auf den Schlips getreten. Generell bist du weniger der Kämpfer als der Techniker.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]Arthur Crowe
22 Jahre
Mutant
Mr Never Miss & The Ghost
Aidan Gallagher
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Schon oft wurden deine Eltern gefragt, ob du bei der Geburt nicht vertauscht wurdest, denn du passtest so gar nicht in das Bild deiner Familie. Also klar, reicher Schnösel steht dir schon gut, aber du hast absolut keinen Sinn für Kunst oder Theater oder dergleichen. Du sehnst dich auch nicht wirklich danach, in das industrielle Fleischwaren-Gewerbe deiner Eltern einzusteigen. Das wird sich dann schon von selbst regeln. Schließlich bist du selbst Pescetarier, was keiner in deiner Familie wirklich versteht. Dafür fiel es bei deiner jagd motivierten Familie eher weniger auf, dass du wirklich gut im Schießen bist. Also wirklich so gut, dass du nie dein Ziel verfehlst. Man dachte, dass wenigstens das dir mit in die Wiege gelegt worden war. Was jedoch deutlich auffälliger ist, ist deine Fähigkeit dich über kurze Distanzen hinweg zu teleportieren oder “zu springen”, wie du es gerne nennst. Das entdecktest du, als in deiner High School ein alter, maroder Gebäudeteil einstürzte und deine Mitschüler darunter begraben wurden. Zufälligerweise schafftest du es dich selbst mit einem “Sprung” daraus zu teleportieren. Einfach auch aus reiner Neugier nutztest du deine neu entdeckten Fähigkeiten, um selbst einige Personen zu befreien. Die Aufmerksamkeit der Avengers Academy und zugleich Strange Academy hast du dir damit sicher gehabt. Da man nicht genau einordnen kann, ob beides eine Mutation ist oder doch teilweise Magie, darfst du sogar an beiden Academien lernen. Ein zusätzlicher Bonus ist für dich der Schock in deiner Familie. Allerdings hast du durch deinen unverkennbaren, nennen wir es, Charme, der Doctor Strange und Stark Konkurrenz macht, nicht gerade sehr viele Freunde.
Samira Sharma
28 Jahre
Mensch
The Kali & The Protector
Amita Suman
Aufgewachsen bist du in einem indisch-amerikanischen Haushalt in den Vereinigten Staaten, was teils zu kulturellen Unstimmigkeiten geführt hat. Deine Verwandtschaft in Indien hast du häufig besucht und dort mit deinen Cousins und Cousinen Zeit verbracht. Trotz mancher Tradition, die extremer dort gelebt wurde als in Amerika, gefiel es dir dort sehr und du hattest keine Probleme. Du musstest früh in Sachen Haushalt, Erziehung und Aufpassen auf deine jüngeren Geschwister und Kochen mit anpacken, was für dich aber alles ganz normal war. Wohl auch vom Kochen und dem ein oder anderen eigentlich "verbotenen" Film fandest du gefallen an Messern, weshalb du sehr gerne das Kochen übernahmst. Doch auch außerhalb davon klautest du immer wieder heimlich Messer, um mit ihnen das Werfen - wie bei einem Zirkusbesuch gesehen - draußen auf einen Baum zu üben. Alles verlief für dich gut. Zumindest so lange, bis du 17 Jahre alt wurdest. Der Geburtstag deiner Cousine wurde ohne deine hart arbeitenden Eltern in Indien gefeiert, was an sich nicht ungewöhnlich war. Allerdings stellte man dir auf der Feier zugleich Raj vor - deinen zukünftigen Ehemann und mehrere Jahre älter als du. Alleine, wie er dich an diesem Abend bereits behandelte, widerstrebte dir, doch als du etwas sagen wolltest, wurdest du von deinen Großeltern gemaßregelt. Der Schock kam, als sie dir mitteilten, dass du deinen High School Abschluss nicht machen durftest, sondern gleich hier bleiben würdest, um dich in vollem Umfang einzugewöhnen und dich dann an deinem 18ten Geburtstag mit Raj zu verheiraten. Für dich brach damit eine Welt und deine Aussicht auf eine Karriere als Köchin in den Vereinigten Staaten zusammen. Da du unter ständiger Überwachung deiner Verwandten warst, konntest du nicht einfach so weg. Also hast du beschlossen, erst einmal dich brav zu beugen, auch wenn dir das innerlich absolut widerstrebte, um dann später den passenden Zeitpunkt abzuwarten und zu fliehen. Dieser kam viel früher als gedacht, als dich Raj einmal ohne Erlaubnis oder Beisein von Verwandten von dir auf der Straße abfing und dich in eine dunkle Gasse zerrte. Glücklicherweise kamst du gerade von einem deiner heimlichen Messertrainings und einer Gruppe anderen Mädchen, die sich in deiner Situation befanden und mit denen du gesprochen hattest, zurück. Du hast noch nie getötet und eigentlich wolltest du das auch gar nicht, doch Raj ließ sich trotz einer Schnittverletzung an seiner Seite - und schon gar nicht Worten - nicht abschütteln. So hast du ihm das Messer in die Brust gerammt und hast im Anschluss seine Leiche versteckt. Allerdings konntest du die anderen Mädchen nicht einfach so zurücklassen, weshalb du wieder zu ihnen liefst und deinen Plan mit ihnen teiltest. Nachts unternahmt ihr daher alle das selbe: Ihr habt lediglich einen kleinen Rucksacks mit Kleidung, wichtigen Papieren und Ausweisen, Wasser und Nahrung gepackt und seit in der Nacht zum Flughafen geflohen, wo ihr euch Flugtickets auf Kosten eurer indischen Verwandten besorgt habt, um dann gleich in den Flieger zu steigen und aus dem Land zu verschwinden - was euch vor allem gelang, da ihr alle noch einen Pass abseits des Indischen hattet. Zurück in den Vereinigten Staaten wusstest du, dass du dich nicht bei deinen Eltern blicken lassen konntest, weshalb du immer wieder diverse Jobs annahmst, um dich über Wasser zu halten. Außerdem hast du auch dort weiterhin Mädchen und Frauen geholfen, aus ungewünschten und ungeliebten oder gar gewalttätigen Verlobungen und Ehen zu flüchten. Das hat die Avengers Academy auf dich aufmerksam gemacht, die dir nicht nur ein festes Dach über dem Kopf sowie regelmäßige Zeiten, sondern auch das Nachholen deines High School Abschlusses anboten. Seither bist du dort, um all dies nachzuholen. Allerdings siehst du dich weniger als Heldin. Der Mord an Raj verfolgt dich noch immer, aber genauso die Geschichten der anderen Frauen. Jedoch bist du bereit anderen weiterhin zu helfen, auch im Rahmen der Avengers Academy, nur eben ohne jemals wieder zu töten.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]Cassian Hall
28 Jahre
Mutant
The Cerberus & The Darkness
Freddy Carter
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
Schon immer warst du ein eher zurückgezogenes und stilles Kind, was deine Eltern beunruhigte und irgendwie auch störte. Schließlich solltest du genauso sein, wie alle anderen auch. Anstatt mit anderen etwas zu unternehmen, hast du es bevorzugt alleine etwas zu unternehmen, besonders gerne zu lesen oder dich anderweitig über diverse Geschehnisse zu informieren. Genau deshalb wurdest du nicht nur als Sonderling, sondern auch als Nerd von allen anderen gemobbt. Nicht selten bist du daher mit verschiedensten blauen Flecken, aufgeschürften Knien oder anderweitigen kleinen Verletzungen nach Hause zurückgekehrt, was aber immer als “Spielen” und “Kinder sind Kinder” abgetan wurde. Als Teenager entdecktest du bei deiner Flucht vor einigen Schlägern deine Fähigkeiten der Umbrakinese und -genese, sprich der Fähigkeit, die Dunkelheit zu kontrollieren und zu erschaffen. Außerdem hast du festgestellt, dass du im Dunkeln ganz normal sehen kannst. Kein Wunder also, dass du diese Fähigkeit über alles liebst und immer wieder eingesetzt hast, wenn es passend war, jedoch weiterhin verdeckt, denn du wusstest, deine Eltern würden dich dann nur noch mehr unter den Sonderling-Stempel stecken. Letztendlich konntest du dies doch nicht so ganz geheim halten, denn bei einer Wanderung in den Bergen wurdest du bei einer alten Mine auf einen Rettungstrupp aufmerksam, die versuchten ein Kind, dass sich darin vor Angst vor anderen Personen vor einiger Zeit versteckt hatte und nicht mehr aus dem Gestollgewirr seinen Weg zurück fand, zu finden. Da dich die Geschichte an dich selbst erinnerte, hast du beschlossen zu helfen und dank deiner Fähigkeiten konnte das Kind gerade noch rechtzeitig vor dem Tod durch Hunger und Kälte gefunden werden. Die Rettungsaktion machte Schlagzeilen und schon stand jemand von der Avengers Academy vor deiner Haustüre. Natürlich nicht gerade das, was du gewollt hast, denn deine Eltern erfuhren damit alles, doch bevor sie etwas sagen konnten, hast du eingewilligt. Schließlich warst du schon volljährig. Seither versuchst du deine Kräfte weiterhin zu kontrollieren, aber auch damit zurecht zu kommen, dass du so empfindlich gegenüber (Tages-/Sonnen-) Licht bist.
Fletcher Abbott
30s
Sorcerer
The Prince Charming & The Heartbroken
Jonathan Bailey
Dein Leben lief perfekt. Du hattest direkt nach deinem PhD eine Professur für Literatur an der Universität Oxford erhalten, gerade ein Haus am Rande von Oxford zusammen mit deinem Partner gekauft und ihr hattet euch frisch verlobt. Alles hätte so schön sein können, wärt ihr an diesem einen Abend nicht zum Sterne beobachten gefahren und zuhause geblieben. Ein Wagen aus dem Gegenverkehr zog plötzlich auf ihre Spur und krachte frontal mit eurem zusammen. Was genau danach geschah, daran erinnerst du dich aktiv kaum noch. Lediglich deine Albträume sind dein Gedächtnis daran. Als du aufwachtest, hast du als erstes nach Liam gesehen, doch er bewegte sich nicht. Irgendwie hast du es geschafft, zumindest dich aus deinem Sitz zu schälen, bevor du nach seinem Puls gefühlt hast, doch da war nichts. Verzweiflung und Angst machten sich in der breit. Nein, es konnte nicht sein… Deshalb hast du versucht, durch die ganzen Splitter und Trümmer zu ihm zu gelangen und ihm aus dem Auto zu befreien, was nicht möglich war. Erst der kindliche Hilfeschrei aus dem anderen Wagen riss dich aus deiner Trance. Du musstest entscheiden - das Kind, das offensichtlich noch lebte, oder dein Partner ohne Puls. Dein Herz sagte Liam, doch dein gerade auf Hochtouren und zugleich nicht da zu scheinender Verstand entschied sich für das Kind. Den Jungen konntest du aus dem Auto befreien, als gerade die Rettungskräfte eintrafen. Ihr beide wurdet sofort in Krankenwägen zum nächsten Haus transportiert. Das letzte, was du also gesehen hast, wie man versuchte in das Innere beider Autos zu gelangen, bevor sich die Türen des Wagens schlossen. Die nächsten Tage waren wie eine Mischung und verflossen einfach. Man sagte dir, dass Liam es genauso wenig wie die Eltern des Kindes geschafft hatten. Man legte dir nahe, dass du dich in Therapie begeben solltest, doch da deine Wunden nicht zu schwerwiegend und dein Zustand stabil waren, wurdest du entlassen. Es war wie ein Sturz in ein Loch, voller Herzschmerz und ohne Antrieb. Von der Uni wurdest du natürlich freigestellt, doch du fandest einfach nicht raus und zurecht. Lediglich dein Freund und Qi Kong Lehrer brachte dich dazu zumindest nicht im Bett oder auf der Couch zu verrotten, halbwegs etwas ohne Appetit zu essen und sogar einfache Dinge wie Duschen und Umziehen zu erledigen. Erst ganz langsam schafftest du es zurück ins Leben, doch alles fühlte sich immer noch so leer an. Die empfohlene Meditation half nichts und während der Therapie hast du nur geschwiegen, weshalb man die Stunden lieber anderweitig vergab. Generell begannst du alles zu hinterfragen und an all deinen Entscheidungen zu zweifeln, was vor allem dein Freund bemerkte. Er schickte dich nach Kamar Taj, wo du nur dank des bereits gebuchten Tickets hinflogst und dich an den Tempel dort gewandt hast. Im Rahmen des Trainings und der Gemeinschaft dort konntest du deinen Verlust nicht nur etwas besser verarbeiten, sondern lerntest auch dich neu kennen und entdecktest Eldritch Magie. So wurde aus deinem ursprünglich geplanten Sabbatical ein permanenter Aufenthalt dort, wo du dich vom Schüler zum Meister schnell hochgearbeitet hast. Deinen Job an der Universität hast du schon lange gekündigt, was dich aber nicht daran hindert interessierten Personen auch in literarischen Belangen zu helfen. Insgesamt bist du mittlerweile wieder ein sehr humorvoller und lockerer Zeitgenosse, der jedoch bei bestimmten Themen deutlich strenger ist und offen über alles redet, solange es nicht um seine vorherigen Beziehungen geht. Binden möchtest du dich nach allem auch erst einmal nicht mehr. Als du auf Sophia getroffen bist, hattet ihr sofort eine Verbindung, da ihr sehr ähnlich seid. Außerdem könnt ihr euch wunderbar über Literatur und alte Sprachen unterhalten.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]Sloane Jackson
Mitte/Ende 30
Sorceress
The Badass & the Good Heart
Lesley-Ann Brandt
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
In deiner Familie rannte schon immer magisches Blut. Kein Wunder also, dass du mit dem Wissen dazu bereits von klein an aufgewachsen bist. Jeder in deiner Familie beherrscht eine Art von “weiße” oder auch “gute” Magie. Daher war es nur natürlich, dass du ebenfalls eine solche haben würdest. Bei manchen zeigte sich dies sofort, bei anderen dauerte es Jahre, bis sich diese entwickelte. So hast du neben deiner normalen schulischen Bildung auch einfach noch eine Magische erhalten - viel Theorie, viele Sprachen, viele Runen und unzählige gescheiterte Versuche. Außerdem wurdest du im Hand-to-Hand Combat in diversen Stilen ausgebildet, denn man wusste ja nie. Als du dann bei einem Training deine Magie endlich zeigtest, war deine Familie mehr als nur schockiert. Denn anstatt so etwas wie Eldritch Magie, hast du Dunkle Magie angewandt. Das war förmlich einer der schwerwiegensten Verstöße gegen die Familie und deren Tradition. Du bist schließlich als Nutzerin von Dunkler Magie böse und hast gegen die Werte verstoßen. Sofort wurdest du aus der Familie geworfen, enterbt und bist generell nicht mehr als Teil dieser anerkannt worden. Doch was konntest du denn schon dafür, dass du einfach anders bist? Da du bereits zuvor von Kamar Taj gehört hast, wandtest du dich mit deinem letzten ersparten dort hin. Der Name deiner Familie war dort bereits bekannt und man nahm dich dort auf. Generell bist du selbst noch Schülerin, was deine Magie anbelangt, dafür bist du aber so gut im Hand-to-Hand-Combat, dass du dafür als Lehrerin dort eingesetzt bist. Sophia und du verstehen sich auf vielerlei Ebenen, besonders aber auch im Angesicht der gemeinsamen dunklen Magie und den Vorurteilen damit.
Sophia Strange
23 Jahre
Sorceress
The Destruction & The Pandora
Kiernan Shipka
Familie bedeutet für Sophia alles. Deshalb ist sie auch extra aus der Zukunft in die Vergangenheit gereist, um sie zu retten. Leider wissen das Dr. Strange und Clea natürlich (noch) nicht. Wie beichtet man auch den eigenen zukünftigen Eltern, dass man deren Kind ist? Eigentlich sollten sie es ja bereits daran merken, dass sie charakterlich eine komplette Mischung von ihnen beiden ist - arrogant und besserwisserisch wie Stephen, feurig temperamentvoll wie Clea. Jedenfalls ist das Retten ihrer Familie nicht ihr einziges Problem. Ihre Fähigkeiten muss sie auch noch lernen, richtig zu kontrollieren und einzusetzen, besonders abseits der dunklen Magie. Somit musste sie aber auch ihre Freunde zurücklassen, was aber nicht bedeutet, dass sie keine Neuen finden kann und wird. Zumal auch klar sein sollte, dass ihre Freunde für sie überaus wichtig sind. Sollte man es sich also mit einem ihrer Freunde verscherzen oder sich mit ihnen anlegen, hat man sofort Sophia mit auf den Plan gerufen. Und sie zusammen? Phew, das will man nicht. Allerdings wissen ihre Freunde auch (noch) nichts von Sophias Abstammung, was durchaus das ein oder andere Problem darstellen und manche alles hinterfragen lassen könnte.
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Hi, schön, dass du hierher gefunden hast und dich für das Gesuche interessierst! Wie bereits der Beschreibung zu entnehmen, suche ich für meine Sophia Freunde an der Strange Academy und Avengers Academy. Die Namen und die Stories sind lediglich ein Vorschlag und deshalb anpassbar. Die Avatare sind meistens lediglich Vorschläge. Wie sie alle genau sich befreunden, kann man dann gerne genauer besprechen. Aber genau das macht den Reiz aus, finde ich.
Zu mir noch ein paar Takte. In der RPG-Szene bin ich bald seit 10 Jahren oder sogar noch mehr und habe einiges ausprobiert (und leider auch durchgemacht). Generell poste ich relativ schnell - mal noch am selben Tag oder einen der Darauffolgenden -, falls dies mein momentaner Alltag zulässt. Ideen habe ich viele - auch oftmals nicht besonders Gute für die Charaktere, aber hey, man kann sie ja auch immer wieder ein bisschen leiden lassen :D Allerdings gibt es Dinge, die ich auf jeden Fall erwähnen möchte/muss und die du mitbringen solltest, da ich es leider schon wirklich oft erlebt habe: • deine Postingfrequenz im Regelfall: mind. 1x pro Monat (mehrmals pro Monat für Pair) - jeder hat mal Stress und stressige Phasen, Urlaub, Krankheit, etc., aber nicht 360 Tage im Jahr, deshalb überlege dir bitte gut, ob du die Zeit hast und dein RL das zulässt • Steckbriefe diktiere ich nicht 1:1 - dann könnte ich den Charakter selber spielen • keine ausführliche Besprechung von Beziehungen / Ideen des Gesuchten zur Gesuchten und kein gemeinsames Plotting / Überlegen von Plays im Allgemeinen • offene und aktive Kommunikation - keiner reißt dir hier den Kopf ab, wenn du mal nicht kannst oder etwas dazwischen kommt, aber mehrere Wochen einfach geghostet zu werden (aka nicht über weg sein Bescheid zu bekommen oder es im Forum zu vermerken), und dann zu glauben, dass ich total happy bin, wenn du dann irgendwann ein Lebenszeichen von dir gibst, und ich selbst sofort springen soll - absolutes No-Go (außer bei sowas wie einem Unfall, aber du verstehst sicher, was ich meine) • dauerhaft nur und ausschließlich Plays des Charakters mit Sophia - natürlich will man gemeinsam schreiben, aber dein Charakter sollte auch Kontakt zu anderen Charas haben und entsprechende Plays besitzen (nicht immer möglich Plays mit anderen zu haben, schon klar, aber auch nicht dauerhaft… man kann hier mit allen reden) • nicht Bescheid geben, wenn du überlegst (egal aus welchem Grund) den Charakter aufzugeben und dann einfach plötzlich löschen lassen - hatte ich erst kürzlich wieder, brauch ich nicht nochmal Eigentlich sind das alles normale Dinge, ich weiß, aber leider musste ich in eigener Erfahrung immer wieder das Gegenteil feststellen, weshalb ich diese Punkte unbedingt vorher erwähnen möchte. Falls du also immer noch Interesse hast, melde dich gerne entweder hier oder direkt im Discord dann. • Profilfeldsteckbrief • dauerhafte Forenplots • |