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Blood Ties in the Shadows: The Return of John King - Druckversion

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Blood Ties in the Shadows: The Return of John King - Parker Robbins - 16.08.2025




"John wasn’t just my cousin. He was my brother, my anchor, the only one who ever gave a damn about me. When everyone else turned their backs, when even my own father threw me out like trash, John was the one who pulled me out of the gutter and said I mattered. He taught me how to fight, how to survive, how to keep standing when the world tried to break me. Without him, I’d have been nothing but another kid lost to the streets. With him, I had family. With him, I had a reason to keep going." — Parker Robbins

G E S U C H T
JOHN KING
(NOCH) VERSTORBEN
CA. 36 JAHRE
COUSIN
FC: MANNY MONTANA

[Bild nur für Mitglieder sichtbar]
John King war der Cousin von Parker Robbins – eine Verwandtschaft, die Parker nie kannte. Sein Vater Arthur Robbins hatte diese Seite der Familie vor ihm verborgen. So kam es, dass Parker und John erst Jahre später aufeinandertrafen: zufällig, auf den Straßen Chicagos. Parker war zwölf, obdachlos, von seinem Vater verstoßen. John, nur wenig älter, sah in ihm mehr als einen verirrten Jungen. Er sah sich selbst. Aus dieser Begegnung entstand eine Verbindung, die mehr war als Blutsverwandtschaft. John nahm Parker mit in seine kleine Wohnung in einem der härtesten Viertel der Stadt. Für Parker war es das erste Mal seit Langem, dass er sich sicher fühlte. Gemeinsam begannen sie, zu überleben – zuerst mit Taschendiebstählen, später mit Überfällen. John trainierte Parker, zeigte ihm, wie man kämpft, stiehlt, täuscht und flieht. Aus Fremden wurden Brüder. Aus Brüdern – Partner. Als Parker durch Mephistos Mantel zu mehr Macht gelangte, blieb John an seiner Seite. Zusammen bauten sie eine Gang auf, bestehend aus Ausgestoßenen: Clown, Slug, Rampage und den Blood Siblings. John übernahm Verantwortung, rekrutierte neue Mitglieder und half, die Gruppe zusammenzuhalten. Doch nicht jede Entscheidung stärkte sie. Nachdem Rampage aus dem Weg geräumt worden war, brachte John Ersatz: Riri Williams. Ihr technisches Können machte die Gang zunächst stärker – doch es brachte auch Unruhe. Beim Überfall auf Heirlum Biotechnologies lief alles schief. Alarm, Chaos, der Zerfall der Mission. Inmitten des Durcheinanders war John überzeugt, dass Riri Parker verraten hatte. Er versuchte, sie zu töten. Doch Riri entkam – und John blieb zurück. Eingeschlossen in einem Raum in dem er alleine starb.

S U C H E N D E R
PARKER ROBBINS
HOOD
33 JAHRE
COUSIN
FC: ANTHONY RAMOS

Parker Robbins ist kein gewöhnlicher Gangführer, kein einfacher Verbrecher – er ist das Produkt eines Systems, das ihn nie gewollt hat, und eines Willens, der sich nie beugen wollte. Geboren in eine wohlhabende Familie in Chicago, hätte er ein Leben voller Möglichkeiten führen können. Doch hinter den Fassaden aus Glas und Geld herrschten Kälte und Ablehnung. Seine Mutter schenkte ihm Liebe und Nähe – sein Vater strafte ihn mit Gleichgültigkeit. Nichts, was Parker tat, war je genug. Als Eliza verstarb, verlor Parker die einzige Person, die ihn wirklich gesehen hatte. Was blieb, war Leere – und ein Vater, der ihn kurz darauf vor die Tür setzte. Obdachlos, allein und ohne Perspektive schlug sich Parker zwei Jahre lang durch die Straßen von Chicago, bis er auf John King traf – seinen Cousin, von dem er bis zu diesem Zeitpunkt nichts wusste. Aus Zweckgemeinschaft wurde Freundschaft. Aus Freundschaft – Familie. Zusammen bauten sie sich ein neues Leben auf. Diebstahl, Überfälle, Überleben. Was als bloßer Überlebensinstinkt begann, wuchs zu einer kriminellen Partnerschaft heran – mit Ehrgeiz, Strukturen und einem gemeinsamen Ziel. Als ein Einbruch bei Parkers Vater schiefging, geriet er in eine Sackgasse – bis ihm ein Mann mit einem roten Umhang den Weg wies: Mephisto. Parker schloss einen Pakt, der ihm Macht versprach – und den Preis dafür akzeptierte, ohne zu zögern. Ausgestattet mit dem magischen Mantel, begann sein Aufstieg: erst Straßengang, dann Syndikat, dann Machtstruktur. Mit John an seiner Seite gründete er eine Gang, bestehend aus Ausgestoßenen: Roz und Jeri Blood, Clown, Slug und Rampage. Gemeinsam eroberten sie Unternehmen, infiltrierten Netzwerke und zwangen Geschäftseliten, ihnen Firmen zu überschreiben. Doch Macht bringt Fehler. Rampage wurde ein Risiko – Parker tötete ihn heimlich. Als Ersatz brachte John Riri Williams ins Team. Sie brachte technisches Talent und neue Möglichkeiten – aber auch Verrat. Beim letzten Coup wurde der Alarm ausgelöst – John starb. Für Parker war es klar – das war kein Unfall, das war Mord. Als Riri später enthüllte, dass Parker selbst Rampage getötet hatte, zerbrach auch das Vertrauen der Gang. Parker verlor alles – Freunde, Familie, Kontrolle. Was blieb, war der Mantel. Und der begann, ihn von innen heraus zu verändern. Etwas Dunkles erwachte. Ein Teil, den Parker nicht mehr kontrollierte. Er stellte sich Riri in einem erbitterten Kampf. Der Mantel tobte, Riris Anzug zerbrach – doch das Duell blieb unentschieden. Parker tauchte unter. Allein. Verletzt. Leer. Und dann – langsam – kam seine neue Familie zurück. Nicht aus blindem Glauben, sondern weil sie wussten, wer er war: der Mann, der ihnen einst ein Zuhause gegeben hatte. Heute lebt Parker Robbins mit dem Rest seiner neuformierten Gang in New York City. Gezeichnet, aber nicht gebrochen. Getrieben von Macht, Rache – und dem tiefen Wunsch, sich alles zurückzuholen, was man ihm einst genommen hat.
[Bild nur für Mitglieder sichtbar]

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Jep – gesucht wird hier der verstorbene John King. Doch wie spielt man eigentlich einen Toten? Ganz einfach: Parker hat schon für weniger seine Seele verkauft. Und genau das soll der Weg sein, John ins Spiel zurückzuholen – durch einen weiteren Deal mit Mephisto. Parker gibt ein Stück mehr von sich auf, nur um seinen Cousin zurückzubekommen. Was danach passiert – wie John seine Rückkehr empfindet, wie sich die Beziehung der beiden dadurch verändert – das würde ich gerne im InPlay entstehen lassen.

Und was Johns Vergangenheit betrifft? Die ist weitgehend offen. Vermutlich stammt er aus einem Zweig der Familie, den Arthur Robbins nie akzeptierte – und darum auch vor Parker verschwieg. Da weder Comics noch Serie viele Details liefern, hast du hier jede Menge Freiraum für eigene Ideen. Rücksprache ist natürlich willkommen (und ich helfe wo ich kann). Die Comics musst du nicht kennen, die Serie "Ironheart" kann hilfreich sein, ist aber kein Muss. Viel wichtiger ist, dass du dich auf den Charakter einlässt – dann ergibt sich alles von selbst.

Also, worauf wartest du? Parker sehnt sich danach, seinen Cuz endlich wieder an seiner Seite zu haben, um gemeinsam die Welt des Verbrechens an sich zu reißen. Und Johns Messer? Die warten auch noch auf ihren Daddy.

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